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In dem Maße aber, in dem die Menschheit aus dem praktischen Lebenszusammenhang herauswächst, der auf der zugrundeliegenden Struktur der Schriftlichkeit gründet, werden Mittel erforderlich, die sich von der Sprache unterscheiden. Ein bewegliches Ziel Zum Thema der Veränderung gehört auch die mit ihm verbundene Terminologie.

Schon im Winter 1914/15 hatte ich in Posen Gelegenheit gehabt, den Reichskanzler bei mir begrüßen zu können. Seine Besuche entsprangen in erster Linie seiner persönlichen Liebenswürdigkeit und standen in keinem Zusammenhange mit irgendwelchen politischen Fragen. Ich erinnere mich auch nicht, daß die Unterhaltungen mit dem Reichskanzler dieses Thema damals berührten. Wohl aber gewann ich die Überzeugung, daß ich es mit einem klugen und gewissenhaften Mann zu tun hatte. Unsere Anschauungen über die damaligen Kriegsnotwendigkeiten deckten sich in dieser Zeit nach meinem Empfinden in allen wesentlichen Punkten. Ein tiefes Verantwortungsgefühl sprach aus allen

Die deutsche Fassung ist also eigentlich ein anderes Buch. Wer das Thema erweitern und vertiefen möchte, ist selbstverständich eingeladen, auf die englische Version zurückzugreifen, in die 15 Jahre intensiver Forschung, Beobachtung und Erfahrung mit der neuen Technologie und der amerikanischen Kultur eingegangen sind. Ein Vorzug der kompakten deutschen Version liegt darin, daß die jüngsten Entwicklungen die so schnell vergessen sein werden wie alle anderen Tagesthemen

Ich wußte ihm nicht gleich etwas zu entgegnen, auch wäre es mir schwer gefallen in mongolischer Sprache, deren wir uns zur gegenseitigen Verständigung bedienen mußten, ein so verwickeltes Thema logisch zu erörtern: ich ließ ihm daher seinen Triumph.

Motivisch arbeitete er und sozusagen auf musikalische Art. Und das Thema, das er handhabte, war der Psalterklang, der da lautet: »=Er wird leben, und man wird ihm vom Golde aus Reich Arabien geben.=« Da war kein Auge, das trocken blieb.

Einen weiteren Inhalt als den eben angedeuteten vermögen wir durchaus nicht in dem Thema zu erkennen, am wenigsten ein Gefühl zu nennen, welches es darstellte oder im Hörer erwecken müßte. Solche Zergliederung macht freilich ein Gerippe aus blühendem Körper, geeignet, alle Schönheit, aber auch alle falsche Deutelei zu zerstören.

Bevor ich jedoch über dieses Thema weiter spreche, muß ich Sie bekannt machen mit einem der vorzüglichsten Männer seiner Zeit, mit Johann Winckelmann. Aus dem Teile eines Briefes, der von ihm selbst an einen Freund geschrieben sein soll, können Sie einiges aus seinem Leben hören: »Du verlangst meine Lebensgeschichte zu wissen, und diese ist sehr kurz, weil ich dieselbe nach dem Genuß abmesse.

Näheres über dies interessante Thema: Wundt. l. c. p. 330. tonend, erleichtern. Beim Glanz sind keine Bedingungen vorhanden, welche abwechselnd das eine und das andere Bild bevorzugt sein lassen und die Trennung beider Bilder ist darum keine so prägnante, obwohl sie wegen der Unmöglichkeit, beide in Eins zu vereinigen, auch vorhanden ist.

In Salome stieg eine düstere Ahnung auf, daß dieser Sachverhalt gefährlich für Salzburg werden könne, doch schwieg sie, da sie sich keines Ausweges sicher war und keines Rates wußte. Gewandt das Thema wechselnd fragte Salome: „Will mein Fürst und Herr mich anjetzto wohl zur Tafel führen?“

Kallem wußte, daß sie sich von Kind auf für die Musik ausgebildet hatte, und um etwas zu sagen griff er dies Thema auf. "Sie hat auf dem Konservatorium in Berlin studiert, nicht wahr?" "Ja!" Im Zimmer rechts, das an das Eckzimmer stieß, wurden Stühle gerückt. Kallem griff dies Thema auf. "Ich bekomme im Eckzimmer einen Nachbarn, wie ich höre?" "Ja." "Ein Verwandter von Ihnen?" "Ja, eine Tante."