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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Ich will wachen, ihr aber, Kinder, müßt noch etwas ruhen!« Sie brachte die in einen bleiernen Schlummer gesunkene Vroni zur Ruhe. Sie aber wachte. Der Morgen war empfindlich kühl, der Himmel rein, die Felsen der Krone standen wie die Mauern eines Münsters, ihre Firnen funkelten wie frischgegossenes Silber, im Thal hing der Tau an Baum und Strauch.
Jetzt weiß ich auch, was Dir bis dahin in den Knochen gelegen die engen Hügel waren es, die Dich umschlossen, die schwere Luft, die in das schmale Thal herniederpreßte hier ist der Himmel frei, hier dehnt sich die See wieder in unbegrenzter Breite vor uns aus, und das Herz wird weit und athmet voll, und es ist ordentlich, als ob das Blut in unseren Adern flüssiger, lebendiger geworden wäre.
Dann erhob sie sich langsam wieder, warf noch einen scheuen Blick über das, unten das kleine Thal füllende Dorf, und verschwand dann in dem dunklen Raum der Hütte.
1 Am fünften, da ihr Weg sich durch Gebirge stahl, Auf einmahl sehen sie in einem engen Thal Viel reiche Zelten aufgeschlagen, Und Ritter, mehr als zwanzig an der Zahl, Die gruppenweise umher in Palmenschatten lagen. Sie ruhten, wie es schien, nach ihrem Mittagsmahl: Indessen Helm' und Speer' an niedern
»Hier sind unsere Pferde, Herr.« Wir stiegen ab und brachten auch unsere Pferde hinein. Sie standen so sicher, daß wir sie gar nicht zu bewachen brauchten. Dann schritten wir auf dem Kamme des Höhenzugs weiter, bis sich das Thal zu unseren Füßen öffnete. »Nimm dich in acht, Herr, daß kein Stein hinabfällt, der uns verraten könnte!«
Das grüne Thal hallte von dem ungewohnten Artillerie-Kommandorufe wieder, und als nun der Donner erschallte, als Vollkugeln und Kartätschen die Scheibe und die Felsen zersplitterten, da brach lauter Jubelruf aus dem Munde des Königs und tosendes Geschrei aus der Brust der gaffenden Menge hervor.
Willst jenes Tags Du nicht Dich mehr entsinnen, Als Du zu Dir mich riefest in das Thal? Als, Dir des Hochlands Blume zu gewinnen, Muthvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl. Gedenkst Du, wie auf steilem Felsenriffe Vom Ufer wir den Vater scheiden sah’n?
Eintönig und verstimmt klingt ein Glöcklein durch das Thal und ein Leichenzug bewegt sich so eben an der kreischenden Sägemühle vorüber einem Kirchhofe zu, dessen weiße Mauern und dunkelen Kreuze von einer steilen Anhöhe herabschauen.
Denn wenn die Wahrheit mit der Lüge von Jahrtausenden in Kampf tritt, werden wir Erschütterungen haben, einen Krampf von Erdbeben, eine Versetzung von Berg und Thal, wie dergleichen nie geträumt worden ist.
Dieses Thal durchschritten wir und bestiegen dann ein wellenförmiges Plateau, welches links von einer majestätischen von Norden nach Süden ziehenden Felswand begrenzt ist, welche einen unbeschreiblichen Eindruck auf mich machte.
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