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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das Gespräch hatte das Ordensthema nicht wieder aufgenommen, wohl aber sich der ersten Veranlassung desselben, also Iffland und dem in Sicht stehenden neuen Schauspiele zugewandt, bei welcher Gelegenheit Alvensleben bemerkte, »daß er einige der in den Text eingestreuten Gesangsstücke während dieser letzten Tage kennen gelernt habe. Gemeinschaftlich mit Schach.
Diese aber, die ihm noch scherzend den Text las über seine für sie keineswegs schmeichelhafte Unhöflichkeit, bat er jetzt mit all jenem liebenswürdigen Leichtsinn, der ihm so gut stand vielleicht weil er ihm so ganz natürlich war, um Verzeihung, des begangenen Fehlers wegen, den er schon wieder gut machen wolle, wenn sie nur eben freundlich genug sein würde ihm Gelegenheit dazu zu gönnen.
Auf den Text, im rhythmischen und prosaischen Sinn, wendete man viel Mühe, um ihn dem obersächsischen Geschmack mehr anzueignen; und so gewann diese leichte Ware Beifall und Abgang.
Man wird vermutlich fragen, was mich doch immer habe bewegen können, ein so verachtetes Geschäfte zu übernehmen, als dieses ist, Märchen weiter zu bringen, die ein Vernünftiger Bedenken trägt, mit Geduld anzuhören, ja solche gar zum Text philosophischer Untersuchungen zu machen.
So habe ich gesprochen, und ich bin überzeugt, dass ich Eindruck auf ihn gemacht habe, vor allem da Pastor Wawelaar zum Text seiner Rede gewählt hatte: die Liebe Gottes, sichtbar aus Seinem Zorn gegen Ungläubige, nach Anleitung der Vermahnung Sauls durch Samuel: I. Sam. XV, Vers 23 b.
Diese Einschränkung ist einer der Gründe dafür, daß Schriftkultur unsere aus der Praxis der Interaktivität hervorgehenden Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Eine metaphorische Verwendung des Begriffs der Interaktivität, die die "interaktive" Beziehung zwischen Leser und Text durch Lektüre, Interpretation und Verstehen beschreibt, ist eine ganz andere Angelegenheit.
Es geht daraus hervor, dass für den Text der Poeterei allein die Ausgabe $A$ von 1624 in Betracht kommt. Auch dieser ~vierte~ Druck ist mit der Originalausgabe verglichen worden. ~Heidelberg~ 1913. $W.
Das klingt in der Musik so heilig, zart und keusch, wie ein Niederknien in stummer Anbetung. Aber ich weiß den Text nicht mehr und möchte ihn haben. Gestern abend, so um neun, habe ich noch ein herrliches Schauspiel gehabt. Ich bemerkte von meinem Sofa aus in der Fensterscheibe den leuchtenden Reflex einer Rosafarbe, die mich überraschte, da der Himmel ganz grau war.
Nach einem kurzen stillen Gebet ward ein Text der Heiligen Schrift verlesen, worüber ein und der andere sich, auslegend oder anwendend, in einer kurzen Rede vernehmen ließ. Man besprach sich auch wohl hierüber, alles in bezug auf unmittelbare Tätigkeit; dialektische und spitzfindige Behandlung war durchaus verboten.
Und so bleiben wir hier, bis der Herr uns zu sich ruft!« Dabei liefen ihm die Tränen über das Gesicht und er mußte sich hinsetzen, so schwach wurde es ihm in den Beinen. Er hatte aber die Freude auch bitter nötig, denn immer mehr drückte es ihn, wie der Krieg auch über Peerhobstel seine Schatten schmiß und die Leute hart und kalt machte. Nun aber hatte er einen Text für den nächsten Sonntag.
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