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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Das Fragment von 1790 gab nur das Endstück der Vertragsscene und den sich anschließenden kurzen Monolog des Teufels zu . Die wesentliche Arbeit bei der Vollendung des ersten Teils bestand eben in der Ausfüllung der Lücke, vor der einst der junge Goethe Halt gemacht hatte, weil es ihm damals wie auch noch später an erlebtem Stoffe und der Stimmung mangelte.
Solange du selber weisst, dass du nur eine Escapade begehst, deren man sich nicht rühmen soll, um kein schlechtes Beispiel zu geben, magst du es in des Teufels Namen lesen.
Der Fußgänger war Tankred von Brecken, und was ihn heute furchtbares beschäftigte, hatte seine Gedanken schon seit vielen, vielen Wochen ausschließlich in Anspruch genommen. Er hatte Holzwerder verlassen, weil er endlich die Stimme des Teufels in seinem Inneren zum Schweigen bringen wollte, die ihm immer von neuem zuflüsterte: Thu's, und Du wirst Besitzer von Falsterhof!
Aber nun merkt euch hierbei wieder des Teufels List. Wenn er den armen gierigen Kletterer bis oben zur Spitze hinaufgelockt hat, wo das heillose Nest sitzt, dann darf er nicht hineinschauen und sich den leuchtenden Stein aussuchen, sondern er muß sich nun noch dreimal um den Stamm herumschwingen, die Augen zutun, und blind hineingreifen, und was sein Finger zuerst berührt, das muß er behalten.
Obgleich ich in diesem Moment durchaus nicht wußte, wie gerade ich dem Seemann so außerordentlich erwünscht kommen und nützlich werden könne, so freute mich doch die Freude des armen Teufels über meinen Besuch sehr, und ich sagte ihm das auch so eindringlich als möglich.
Während in den älteren Stammsagen der Hebräer sich überhaupt keine Spuren eines Teufels finden, werden in den nachexilischen Büchern, ähnlich wie in den Mythologien der Perser, Assyrer und Babylonier Dämonen erwähnt, ein Beweis, dass die Juden diese Anschauungen erst von jenen Völkern empfangen haben. Der ältere Geschichtsschreiber schreibt z.
Der Tempelherr und Daja, die den Tempelherrn schon eine Zeitlang von weiten beobachtet hatte und sich nun ihm nähert. Daja. Der Klosterbruder, wie mich dünkt, ließ in Der besten Laun' ihn nicht. Doch muß ich mein Paket nur wagen. Tempelherr. Nun, vortrefflich! Lügt Das Sprichwort wohl: daß Mönch und Weib, und Weib Und Mönch des Teufels beide Krallen sind? Er wirft mich heut aus einer in die andre.
Wonnebald brachte manches vor über die Gefahren des Zauberns, über die Neigungen und Gewohnheiten des Teufels und über Kobolde und Gespenster im allgemeinen, worüber es dem Erzbischof heiß und absonderlich zumute wurde, da er es für nichts andres als den Ausfluß blöden Aberglaubens halten konnte.
Auf all mein Warum? war seine Antwort: darüber darf man nicht nachdenken, denn der Glaube allein versetzt Berge, der Glaube allein macht selig, und so wir nicht werden wie die Kinder, werden wir das Reich Gottes nicht schauen. Danach muß geistiges Streben, Forschungstrieb, Wissenschaft ein Werk des Teufels sein, folgerte ich. Unsere Unterhaltungen das sah ich endlich ein waren zwecklos.
Ich will mich hier zusammenschrumpfen, bis der ärgste Sturm vorbey ist. Stephano. Das ist eine verzweifelt melancholische Melodie, das liesse sich gut an einem Leichbegängniß singen. Aber hier ist mein Trost. Das ist auch eine schwermüthige Melodie; aber hier ist mein Trost. Caliban. Quäle mich nicht, oh! Stephano. Was giebts hier? haben wir Teufels hier?
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