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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sonntag über vierzehn Tage laß das Kind zur Taufe bringen, dann komme ich auch in die Kirche und will beim Kinde Gevatter stehen.« Als an dem bezeichneten Tage das Kind in die Kirche gebracht wurde, trat eine fremde Dame hinzu, nahm es auf den Schoos und ließ es taufen. Als dies geschehen war, band sie einen silbernen Rubel in die Windel des Kindes und sandte es der Mutter zurück.
Die lange Jenny hatte aber die Mütze des kleinen Prinzen aufgesetzt, einen Kindersäbel umgeschnallt und ein Paar Vorhangsquasten als Epauletten an die Schultern befestigt und wollte durchaus der Herr Gevatter sein. Nun sollte die Taufe losgehen. Lisi hatte nämlich ihr Schwesterchen taufen sehen und nahm sich vor, es gerade so zu machen.
Durch den Namen, auf welchen ich sie zu taufen wagte, habe ich das Versuchen und die Lust am Versuchen schon ausdrücklich unterstrichen: geschah dies deshalb, weil sie, als Kritiker an Leib und Seele, sich des Experiments in einem neuen, vielleicht weiteren, vielleicht gefährlicheren Sinne zu bedienen lieben?
Jahrhundert mit demselben Leichtsinn wie im 16. nur um zu taufen, tauft: so ist das in unseren Zeiten bei weitem schlimmer, als in jenen früheren.
Trotz jäh eingetretener Stille vermochte ihn keiner zu hören; die hintersten drängten sich wütend vor, noch war der allgemeine Grimm im Wachsen, da entriß Peter Maritz das Manuskript aus Alexanders Hand, stellte sich in große Positur und las mit schmetternder Stimme: Ich richt euch einen Scheiterhaufen, auf dem das Herz der Zeit erglüht, mein Volk will ich im Blute taufen, das sich umsonst im Staube müht.
In der Gegenüberstellung des Kapuzinerbruders Antonio von Pavia mit Don Leonardo del Cardine, sagte der Bruder: "Mein Gefährte sagte dem Grafen, daß es gut wäre, solange zu warten, bis die Herzogin niederkäme; sie ist seit sechs Monaten schwanger," fügte er hinzu, "und man sollte die Seele des armen unglücklichen Kleinen retten, den sie in ihrem Schoß trägt; man muß ihn taufen."
»Gewiß!« versetzte der Hauptlehrer; »ich könnte ihm ein Paar Stiefel anweisen; aber seine Mutter, das ist eine ganz Renitente. Als ich ihr sagte, sie solle den Jungen doch taufen lassen – getauft ist er nämlich auch nicht – da sagte sie, das täte ihr Mann nicht, und was ihr Mann wolle, daß wolle sie auch.« »Hm,« machte Asmus. Ein Pestalozzi war dieser Mann nicht, das war schon festgestellt.
Es ist bestimmt wahr, daß zur Zeit als Diokletian die Christen verfolgte, nur Wenige sich taufen ließen, welche nicht die ernste, religiöse Überzeugung dazu bewog, und daß aus gleichem Grunde Viele sich protestantischen Gemeinden anschlossen, auf die Gefahr hin von Bonner verbrannt zu werden.
Gewiß, die Tatern waren man ja halbe Menschen, und Christen waren sie erst recht nicht, wenn sie ihre Kinder auch in einem weg taufen ließen der Patengulden halber, aber gleich darauf loszuschlagen, wie auf ein wildes Tier, das wollte Harm denn doch nicht in den Kopf.
Die ganze Reuterei verpfändete Mit ihren Namen sich; bei Gott, ich glaube, Es ließe glücklich eine Subskription, Beim ganzen Heer der Märker, sich eröffnen! Warum nicht schickt ihr Offiziere ab, Die das Geschäft im Lager hier betreiben? Graf Reuß. Vergebt! Dem weigerte der Obrist sich! Er wünsche, sprach er, nichts zu tun, das man Mit einem übeln Namen taufen könnte. Natalie. Der wunderliche Herr!
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