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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jack Cohan lernte das Ziehen von Pedro Escobar. Der schnelle Mexikaner lebte für ein Weilchen in unserem Dorf. Jack nahm Stunden von ihm von seinem Taschengeld. Sein Vater erlaubte es. Es war immer gut seine Ranch verteidigen zu können. Mit der Zeit übertraf Jack seinen Lehrer. Das aber Jahre später, als Pedro Escobar schon lange aus dem Dorf gezogen war.
Er unterhält sich mit Hannes vom Spaniolen, behauptet, in der Noth sei alles erlaubt, Todschlag und Betrug, der Spaniol sei in schwerer Geldnoth gewesen, der Betrug, welchen er am Zuckerhannes beging, lediglich ein Akt der Selbsthülfe und Nothwehr und schließt: "Er hat den Moses anzapfen wollen, aber dieser war ihm zu pfiffig; mit dem Murmelthier war gar nichts anzufangen, weil er Gedächtniß und Verstand längst verschlafen hat, Martin war vermöglich und freigebig, allein ein minderjähriger Schlosserlehrling, der eben nur Taschengeld bekam, wir Andern besaßen Alle nichts und so mußte er nothgedrungen dich daran kriegen!"
Die Schwestern erhielten ein erhöhtes Taschengeld, und seiner Mutter gestattete Diederich so viele Rührszenen und Umarmungen, als sie sich irgend wünschen konnte; ja, er nahm willig ihren Segen entgegen. Guste, so oft sie kam, trat in der Rolle einer Fee auf, die Arme voll Blumen, Bonbons, silbernen Beuteln. An ihrer Seite schien Diederich über Blumen zu wandeln.
Mir wäre es ja sonst ganz gleich, ich bin nicht einer, der viel auf Genüsse gibt. Und dann, was man so noch als Taschengeld braucht denn irgend etwas hat man doch immer nötig nun, sei es ein Paar Stiefel, ein Kleidungsstück wieviel bleibt denn da übrig? So geht denn mein ganzes Gehalt auf. Ich klage ja nicht, ich bin ganz zufrieden. Für mich genügt es. Hat es doch schon viele Jahre genügt!
Unser Hermann ist Gottlob auch gesund, lernt braf, und grüßt seine lieben GroßEltern herzlich; er hat 4: Th von seinem Taschengeld dieses Jahr erspahrt, um sie seinen GroßEltern schiken zu können, damit Sie sich eine kleine Weinachtsfreude machen, und auch ein gläschen guten Wein zu Ihrer Erquikung trinken, thun Sie das doch ja mit der guten Grosmutter, die wir herzlich grüßen, und gedenken Sie dabei unser.
Taschengeld steckte ihm die Tante zu, und bevor ihre Krankheit sie ergriffen, hatte sie sogar darauf Bedacht genommen, daß ihm bei Tisch nichts vorgesetzt wurde, was er nicht mochte, und daß ihm Bequemlichkeiten zu teil wurden, wie man sie nur älteren und besonders geschätzten Personen verschafft.
Da es Ferienzeit war und der Lehrer ohnedies nicht ins Haus kam, brauchte er für den Unterricht Caspars keine Maßnahmen zu treffen; er empfahl ihm fleißiges Eigenstudium, trug Sorge für seine täglichen Bedürfnisse, ließ ihm vier Silbertaler an Taschengeld zurück und ging nach kaltem Abschied, die Aufsicht über ihn der Polizei und einem alten Diener des Hauses überlassend.
Das war das Taschengeld, das ich während der Lehrzeit besaß. Ausgehen durfte ich selten in der Woche, abends fast gar nicht und nicht ohne besondere Erlaubnis. Ebenso wurde es am Sonntag gehalten, an dem unser Hauptverkaufstag war, weil dann die Landleute zur Stadt kamen und ihre Einkäufe an Tabakpfeifen usw. machten und Reparaturen vornehmen ließen.
Den köstlichen Genuß heimlich gerauchter Zigaretten gab er auf, um mir statt dessen für sein Taschengeld allerlei Zuckerwerk zu kaufen, das ich liebte. Am Sonntag morgen pflegte mein Vater ihm eins seiner Pferde zur Verfügung zu stellen.
Ich habe meinen Eltern infolgedessen das Taschengeld schon 'kündigen' können, und dieser erste Schritt zur Selbständigkeit ersetzt mir etwas den Mangel an seelischer und geistiger Befriedigung. Da ich den Eltern überdies durch Schneidern, Putzmachen und Gouvernantenspielen bei Ilse ein Mädchen für alles und ein Fräulein erspare, so kann ich mir einbilden, mich bereits selbst zu erhalten.
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