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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Herr Severin und Frau Liebetraut hatten schon ganz traurig gedacht, sie bekämen keine Kinder, da hatte ihnen Gott doch noch die lieblichen Mädelchen geschenkt. Sie lauschten alle ganz still, denn an eine Tanne gelehnt stand da Michele und spielte Geige. Neben ihm aber hockte Kasperle, das richtige, lebendige Kasperle.
Sie wählt eine neue Tanne, weiter entfernt im Dunkeln, aber schließlich erreicht die Axt auch die ... die gierige Axt frißt ganz regelrecht auch Tannen! Dann nimmt sie fürlieb mit dem tiefen Astspalt hoch oben in der Buche, der sie seiner Zeit vor den Krähen errettet hat.
Siehst Du aber, daß ich gewinne, so wirf ihm schnell meinen Zaum über, dann ist es zahm.« Kaum hatte der Bursch die Häute mit den Spikern auf die Grimsschecke geworfen, die Theertonne auf die Erde gerollt und war auf die Tanne geklettert, so kam das Pferd an, daß ihm die Flammen aus beiden Nüstern fuhren, und sogleich fing die Theertonne Feuer.
Sie redeten eifrig durcheinander und erklärten, sie seien schon zweimal von umgewehten Bäumen aufgehalten worden; bisher hätte man sie wegschaffen können, bei dieser Tanne hier aber wüßten sie sich nicht zu helfen. Der alte Vater von Gullåsa ging umher und bot den Leuten Branntwein an; aber weiter konnten sie deshalb doch nicht.
Auch dieser war eine große stattliche Fichte, aber sie sah genau so aus wie die andre. »Was das nur ist?« dachte Karr weiter. »Es ist schade um die stolzen Bäume, mit ihrer Schönheit wird es bald aus sein.« Er ging von Baum zu Baum und suchte herauszubringen, was eigentlich mit ihnen geschehen war. »Hier ist eine Edeltanne,« dachte er. »An diese haben sich die Raupen vielleicht nicht gewagt.« Aber auch diese Tanne war angegriffen. »Und hier eine Birke.
»Vorwärts! Vorwärts! Es ist keine Gefahr, so lange ich dabei bin!« rief die Sonne; und schon rollte sie an den steilen Bergwänden hinauf. Aber auf diesem Wege den Berg hinauf wurde die Sonne von der tapfern jungen Birke, der starken Fichte und der wetterfesten Tanne verlassen. Hier verließen sie auch das Renntier, die Lappen und das Weidengebüsch.
Es war so, als wenn der Sturm tief in den Wald einhaut ein Baum stürzt über den andern, eine Tanne reißt im Fallen die andere mit um, und selbst das Unterholz wird von den stürzenden Riesen mit ins Verderben gezogen. Ja, wahrlich, die Tollheit griff auch unter den Bauern und dem Gesinde um sich. Überall wurden die Herzen wild und die Köpfe verwirrt.
Von weit her aus der Heide vernimmt sie das Trillern der Lerche und das dumpfe Trommeln der Birkhähne. Hier drinnen bullern rucksende Holztauben auf: Ku-kuu, ku-kuu! Sie fliegt in eine Tanne hinein und setzt sich zusammengekauert hin, mit gesträubten Hörnern und funkelnden Lichtern.
»Zeitweise existirt's« fuhr Tanne fort, »aber Amerika ist da nicht die Ursache, sondern die Fremde überhaupt, und so wunderlich es mir hier schon gegangen, ja so erbärmlich oft und miserabel, wär' ich der Letzte der über das Land klagte. Es ist ein großes, herrliches Reich dieß freie Amerika, von tüchtigen edlen Männern gegründet, die einen Grundstein für die Ewigkeit gelegt.
Wie herrlich wäre es für ihn, wenn er jetzt, nachdem er so lange Zeit in Regen und Kälte umhergezogen war, auch einmal ein wenig Sonnenwärme genießen dürfte! Und das Hineinkommen in den Garten scheint überdies mit gar keiner Schwierigkeit verbunden zu sein; dicht neben der Tanne ist eine Pforte in der hohen Mauer, und ein alter Gärtner hat eben die großen Gittertüren aufgemacht.
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