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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es waren Bürger, Hölty, Voß, Miller, die Grafen Stolberg u.a. junge talentvolle Männer, die dem Göttinger Dichterbunde, der sich damals gebildet, angehörten. Völlig verscherzte Wieland die Achtung jenes Vereins, als sein Tadel auch die Bardenpoesie und den kühnen Dithyrambenton traf, den die Göttinger Dichter damals in einer Uebersetzung griechischer Chöre der alten Tragiker angestimmt hatten.
Gewiß, die Frau soll nicht beschränkt sein in dem, was sie thut, aber auf zehn talentvolle Männer wird doch höchstens eine talentvolle Frau kommen, die es auch um der Sache willen thut. Bei den meisten Frauen ist die Beschäftigung mit Wissenschaft und Kunst nichts als eine verfehlte Heirat. Aber das ist ja alles so oft gesagt worden und so selbstverständlich.«
Dieser paradiesische Zustand würde genau so lange dauern wie ein Tüchtiger braucht, um einen Trägen aus dem Feld zu schlagen, ein Listiger, um einen Dummkopf zu betrügen, ein Glückspilz, um über einen Pechvogel zu triumphieren, eine talentvolle und feurige Persönlichkeit, um Anhänger für eine Sache oder Idee zu gewinnen, der sie sich versprochen hat.
Indessen redeten sich mehrere rechtschaffene und talentvolle Tories aus Filmer's Schule dennoch ein, daß sie dies Alles thun könnten, ohne sich des Widerstandes gegen ihren Souverain schuldig zu machen. Die Unterscheidung, welche sie dabei machten, war wenigstens sinnreich. Die Regierung, sagten sie, ist eine göttliche Anordnung.
Ob mit Recht, darüber will ich Dir ein anderesmal mein Glaubensbekenntniß aussprechen. Genug, Talentvolle und Talentlose lernen jahrelang Clavier, und sie fordern natürlich, daß es der Lehrer mit einer Kunstfertigkeit gewissenhaft nehme, der sie so große Opfer bringen.
Er hörte, wie man Leib und Leben aufs Spiel gesetzt hatte, wie das letzte Scherflein für diese Schiffe geopfert worden war, wie talentvolle Männer ihre ganze Kraft eingesetzt hatten, diese Fahrzeuge, die das Vaterland verteidigten und beschützten, zu verbessern und zu vervollkommnen. Dem Jungen traten ein paarmal unwillkürlich die Tränen in die Augen, als er von diesem allem erzählen hörte.
Ungeachtet der ihm lästigen Zudringlichkeit fühlte sich Goethe doch als Autor geschmeichelt, daß mehrere talentvolle junge Männer seine Bekanntschaft suchten oder den Umgang mit ihm erneuerten. Am innigsten schloß sich, als er wieder nach Frankfurt zurückgekehrt war, der Dichter Lenz an ihn an, den er schon, wie früher erwähnt, in Straßburg kennen gelernt hatte.
Auch auf seinen ästhetischen Geschmack übte sie, wenn auch nur negativ, einen wohlthätigen Einfluß aus, indem sie dazu beitrug, ihm Gottsched's und seiner Anhänger Poesie zu verleiden. Ihr scharfes Urtheil über talentvolle Dichter, unter andern ihren bittern Tadel des von Weiße geschriebenen Lustspiels: "die Poeten nach der Mode," konnte Goethe, dem dieß Stück sehr gefiel, ihr nicht verzeihen.
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