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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er erklärte ihn auch bald für seinen innigsten ~tajo~ und trug wohl Sorge dabei daß er René besonders darauf aufmerksam machte, wie uneigennützig er damals den Dollmetscher zwischen ihm und den Uebrigen abgegeben habe, und wie einige kleine Stücken Geld, selbst jetzt noch dafür ausgelegt, keineswegs zu spät kämen.

Doch zumeist erkannt ich ihn An dem rätselhaften Lächeln Jener schön gereimten Lippen, Die man nur bei Dichtern findet. Jahre kommen und verfließen. Seit Jehuda ben Halevy Ward geboren, sind verflossen Siebenhundert funfzig Jahre Hat zuerst das Licht erblickt Zu Toledo in Kastilien, Und es hat der goldne Tajo Ihm sein Wiegenlied gelullet.

Wir haben die Umgestaltung der aeusseren Verhaeltnisse Roms und der roemisch-hellenischen Welt ueberhaupt in ihren Umrissen von der Schlacht bei Pydna bis auf die Gracchenzeit, vom Tajo und vom Bagradas zum Nil und zum Euphrat begleitet.

Da sie nun allesamt mit den Barbaresken in Frieden lebten, ich aber als Preuße keine Türkenpässe aufzuweisen hatte, so sprengten sie an der Börse die lügenhafte Zeitung aus, daß zwei Algierer vor der Mündung des Tajo kreuzten und auf gute Beute lauerten.

Wo solche Bedraengnisse nicht etwa voruebergehend, sondern Menschenalter hindurch auf den Gemeinden und den einzelnen mit unabwendbar stetigem, jaehrlich steigendem Drucke lasteten, musste wohl der bestgeordnete oeffentliche oder Privathaushalt ihnen erliegen und das unsaeglichste Elend ueber alle Nationen vom Tajo bis zum Euphrat sich ausbreiten.

Retiro heisst das Schloss? Was wollt' ich nur? Ja so, nur fort! Und sei verschwiegen! Zwar Du weisst ja nicht. Um so viel besser. Komm! Dritter Aufzug Garten im koeniglichen Lustschlosse. Im Hintergrunde fliesst der Tajo. Nach vorn auf der rechten Seite eine geraeumige Laube. Links in einer Reihe mehrere Bittsteller, Gesuche in der Hand; Isaak steht bei ihnen. Isaak.

Diese Urteile waren seit langem gelaeufig; man konnte es von dem vornehmen Poebel nicht erwarten, dass er um das Wesen der Dinge sich kuemmere und einmal festgestellte Plattheiten wegen obskurer Heldentaten am Tajo aufgebe.

Ein portugiesischer Kapitän, den ich als Passagier an Bord hatte und der wegen Unpäßlichkeit während dieser ganzen Zeit nicht aus der Kajüte hervorgekommen war, wollte seinen Augen nicht trauen, als er das Verdeck bestieg und die Ufer seines vaterländischen Tajo blühend vor sich liegen sah.

Er meldete mir, es sei von Lissabon ein Wechsel auf beinahe dreitausend Taler eingelaufen, als Ersatzsumme für das Schiff des Kapitäns Sylva, welches ich übersegelt und zugrunde gerichtet haben sollte, daher ich doch hierüber nähere Auskunft mitteilen möchte. Man kann leicht denken, wie ich erstaunte, daß man jenem Vorfalle auf dem Tajo eine solche Wendung zu geben gedachte.

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