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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Im Saal geschah ein langes »Hohohoho«. Die Künstlerin Fröhlich stand auf der Schwelle, und die Türöffnung hinter ihr ward sogleich versperrt durch die breite Gestalt des Artisten Kiepert. Als sie beide drinnen waren, rief er: »Sehr schmeichelhaft, Herr Professor, daß Sie auch wieder da sindDie Künstlerin Fröhlich bemerkte: »Da is er ja! Na also.« »Sie wundern sich vielleicht

Mit einem Male begriff Gudmund, wer dort drinnen war. »Bist du es, Helga, die da drinnen sitzt und weintrief er und stellte sich in die Türöffnung, damit das Mädchen nicht entwischen könnte, ehe er mit ihm gesprochen hätte. Wieder wurde es ganz still.

Ein paar Tage später brachte Fräulein Bergmann als Geschenk den Stoff zu einer Portiere, auch den Tapezierer hatte sie bestellt. Die Türöffnung wurde nun elegant verkleidet und sah in der Tat hübsch aus, die Kinder standen voll Bewunderung. Aber der schöne Stoff paßte nicht so recht zum Ganzen, Fräulein Bergmann selbst war die erste, die das bemerkte.

Die eine Seite seines Körpers hob sich, er lag schief in der Türöffnung, seine eine Flanke war ganz wundgerieben, an der weißen Tür blieben häßliche Flecke, bald steckte er fest und hätte sich allein nicht mehr rühren können, die Beinchen auf der einen Seite hingen zitternd oben in der Luft, die auf der anderen waren schmerzhaft zu Boden gedrückt da gab ihm der Vater von hinten einen jetzt wahrhaftig erlösenden starken Stoß, und er flog, heftig blutend, weit in sein Zimmer hinein.

Die Nase des Praktikanten fuhr unruhig zwischen den Seiten eines hastig aufgeschlagenen Kopierbuches umher. Aber es war nicht Herr Klebinder, der Chef, der die Treppe heraufkam, sondern Stanislaus Demba. In der Türöffnung blieb er stehen und suchte mit blinzelnden Augen das Zimmer ab. Lose über die Schultern gehängt trug er seinen hellbraunen Havelock.

Das Zittern hörte auf; instinktiv knöpfte sie erst das Kleid am Halse wieder zu, dann ganz, ganz schnell auch den Mantel. Wer hatte hier etwas zu tun? Im Badehause keinesfalls. Doch just hierher kam es! Ein fester Griff, die Tür flog auf, eine mächtige Gestalt im Wettermantel stand im Rahmen; der Kopf mit der Kapuze ragte über die Türöffnung weg.

Mit einem Male begriff Gudmund, wer dort drinnen war. »Bist du es, Helga, die da drinnen sitzt und weintrief er und stellte sich in die Türöffnung, damit das Mädchen nicht entwischen könnte, ehe er mit ihm gesprochen hätte. Wieder wurde es ganz still.

Noch vor dem Abend ist alles fertig, und das Schauspiel geht in Szene. Zuschauer sind Vater, Mutter, Tante, die Erzieherin, die Haushälterin und ein paar Dienstmädchen. Sie sitzen alle in einer engen Türöffnung und können nicht viel von der Bühne sehen. Aber das macht nichts. Sie unterhalten sich doch unbeschreiblich gut. Wir haben ein junges Mädchen als Pensionärin im Hause.

Dort war nach und nach eine, wie ich meinte, stets verschlossene Türe, von welcher man mir gesagt hatte, daß sie in das Zwischengeschoß führe, aufgegangen, und jetzt, während ich mit einem mir ganz neuen Gefühl von Neugier und Bestürzung hinsah, trat in das Dunkel der Türöffnung eine schlanke, hellgekleidete Dame und kam langsam auf uns zu.

Das verletzte die Nationalehre; noch im letzten Augenblick nach einem vernichtenden Wort suchend, das sich aber nicht einstellte, ging Carlsson auf den Feind los, packte ihn bei der Weste und riß ihn auf den Hof hinaus. Die Mädchen stellten sich in die Türöffnung, um dem Zusammenstoß zuzusehen; niemandem fiel es ein, dazwischen zu treten.

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