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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ob dieser Brauch zum Kultus gerechnet werden muss, weiss ich nicht, soviel ist aber sicher, dass andere Stämme für dieses Reistrocknen grosse eiserne Pfannen benützen. Unter den Kenja von Apu Kajan ist, wie gesagt, die Töpferei noch in vollem Schwange; sie wird dort vor allem beim Stamm der Ma-Kulit eifrig betrieben, der diese Töpfe als Tauschartikel auf Handelsreisen mitnimmt.
Von allen Industrien der Bahaustämme hat die Töpferei durch den Einfluss der Küstenbevölkerung am meisten gelitten; an allen Orten, wo eiserne Töpfe eingeführt werden, hat die Töpferei überhaupt gänzlich aufgehört und sind nur noch Spuren ihrer früheren Existenz nachweisbar.
Es gelang mir, noch einige dieser Exemplare aufzutreiben und zu erwerben. Die Ma-Suling und Ma-Tepai haben sich mit der Töpferei am längsten befasst, vielleicht weil sie den hierfür geeigneten Lehmlagern an der Mündung des Merasè am nächsten wohnten.
Ich hatte nämlich sogleich bekannt gegeben, dass ich schwerlich länger als fünf Tage würde bleiben können, obgleich es mir sehr leid tue, das schöne Haus nur so kurze Zeit zu bewohnen. An diesem Morgen kamen auch schon die Häuptlinge von Uma-Kulit zu mir herüber, von denen ich einige Einzelheiten über die Töpferei vernahm, welche den Haupterwerbszweig ihres Stammes bildet.
Die Ureinwohner Australiens werden als eine besondere Rasse betrachtet, die weder physisch noch sprachlich Verwandtschaft mit ihren nächsten Nachbarn, den melanesischen, polynesischen und malaiischen Völkern erkennen läßt. Sie bauen weder Häuser noch feste Hütten, bearbeiten den Boden nicht, halten keine Haustiere bis auf den Hund, kennen nicht einmal die Kunst der Töpferei.
Zeit ist in Abessinien kein Geld, und so kommt es denn gar nicht darauf an, daß die Frauen recht lange mit dem Spinnen einer kleinen Partie Baumwolle zubringen. Auch Schaf- und Ziegenwolle wird verwebt. Lederfabrikation zu Sattelzeug, Schilden, Riemen, Schuhen für die Priester ist ein weitverbreitetes Gewerbe. Töpferei und Pfeifenfabrikation treiben die Falaschas.
Die Töpfe werden für den Transport zu je 6-8 aufeinander gestülpt und diese Reihen dann durch parallel gelegte Holz- oder Bambusstöcke und Rotang zu einem Packen verbunden. Bei allen diesen Stämmen wird die Töpferei von Frauen betrieben. Sie gebrauchen hierzu eine besondere Lehmart, die nur an einigen Orten am Mahakam und Kajan zu finden ist.
Augenblicklich hat sich die Töpferei also unter den Bahaustämmen am Kapuas und Mahakam nur noch in rudimentärer Form im Kultusdienst erhalten.
Im Jahre 1896 konnte ich nur noch zufällig einige von diesen Lehmtöpfen entdecken und kaufen, obgleich der kleine Stamm der Uma-Tepai, der bei Bo Lea in Long Tepai wohnte, erst vor kurzem wegen seines Umzugs in eine Gegend, wo guter Lehm zum, Brennen nicht mehr zu finden war, die Töpferei aufgegeben hatte.
Die Ureinwohner Australiens werden als eine besondere Rasse betrachtet, die weder physisch noch sprachlich Verwandtschaft mit ihren nächsten Nachbarn, den melanesischen, polynesischen und malaiischen Völkern erkennen läßt. Sie bauen weder Häuser noch feste Hütten, bearbeiten den Boden nicht, halten keine Haustiere bis auf den Hund, kennen nicht einmal die Kunst der Töpferei.
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