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Aktualisiert: 1. Juni 2025
An dem Abend, da das Ehepaar Bovary in Yonville eintreffen sollte, war die Löwenwirtin, die Witwe Franz, derartig beschäftigt, daß ihr beim Hantieren mit ihren Töpfen der Schweiß von der Stirne perlte. Am folgenden Tag war nämlich Markttag im Städtchen. Da mußte Fleisch zurechtgehackt, Geflügel ausgenommen, Bouillon gekocht und Kaffee gebrannt werden.
Die Bromeliaceen sind zum größten Teil Epiphyten, welche sich wie unsere Moose auf Bäumen ansiedeln und hier mit wenig Nahrung sich begnügen. Sie gedeihen aber eben so gut in Töpfen, in einer recht humusreichen Erde. Gegen Trockenheit der Luft sind sie meist wenig empfindlich und, deshalb im Zimmer gut zu halten.
Zwischen den Töpfen, die ich noch am Mahakam auftreiben konnte, und denen vom Kajan herrscht ein grosser Unterschied, der sich auch an den auf Tafel 51 abgebildeten Exemplaren feststellen lässt.
Es kommt manchmal über mich, die Menschen fortzuschicken: „Geht alle nach Haus, legt eure besten Kleider an, nehmt alles, was ihr in den Truhen habt, von den Grosseltern her, die lau duftenden Tücher, und die schweren, verschlungenen Broschen, die wie goldene Knoten sind. Und die Blumen, die ihr in den Töpfen vor den Fenstern zieht, gebraucht sie einmal!
Lasst uns essen und trinken und todtschlagen, denn morgen sind wir todt.“ Gegen diese schickte man grosse Mengen Soldaten und Militair. Sie vertilgten Viele von ihnen und schlugen sie in blutigen Schlachten, dass das Blut auf dem Strassenpflaster floss, die Köpfe der Fallenden sich zerschlugen am harten Stein. Ihr Gehirn stürzte aus den Schädeln gleich Wasser aus festen Töpfen.
Sie wurde auf einmal sehr rot und machte sich an den paar kümmerlichen Geranienpflanzen zu thun, die in irdenen Töpfen auf dem Fensterbrett standen. "Werft doch die elenden Stöcke fort", schalt er. "Es kommt doch nichts darnach." "Sie wollen nicht gedeihen, zu wenig Sonne", antwortete sie. Sie hatte wieder ihre gewöhnliche, gelbblasse, kränkliche Farbe. Zu wenig Sonne. Er fing dies Wort auf.
Eine alte Frau, die mit ihren dünnen Gliedern und der vertrockneten, pergamentartigen Haut mehr einer wandelnden Mumie ähnelt und in ihrem Aussehen der Sorgfalt ihrer Kinder kein gutes Zeugniß gibt, sitzt nahe an der Grube und schüttet langsam aus den an sie herangestellten Töpfen dem Anwurfsmateriale Wasser zu.
Werden nun die Töpfe einem starken Feuer ausgesetzt, so verbrennt ein Teil des Harzpulvers und dient zur Härtung der Oberfläche, während der schmelzende Teil des Harzes in die poröse Lehmmasse eindringt und so die Dauerhaftigkeit des Gefässes bedeutend erhöht. In derartigen Töpfen lassen sich sehr gut Reis u.a.
Als Heizmaterial verwendet man am einfachsten Brennöl. Ein Nachtlicht liefert genügend Wärme. Die den Pflanzen in den Töpfen gebotene Nahrung reicht gewöhnlich nicht lange aus, um sie zur höchsten Entwickelung zu bringen.
Die Marktweiber saßen ruhig in ihren Ständen und verzehrten das Essen, das ihnen in irdenen Töpfen gebracht worden war; manche Wagen waren schon abgefahren, andere standen vor den Wirtschaften, in denen ihre Besitzer am Mittagstisch saßen. Um 1 Uhr war die Apotheke leer. Jetzt durfte auch droben im Eßzimmer die Frau Apotheker ihr Essen auftragen, um diese Zeit war es am ruhigsten in der Apotheke.
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