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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Besonders schien sich auch die Levkoje einer Vorliebe zu erfreuen, denn sie stand in großer Anzahl und Schönheit sowie in vielen Arten da. Ihr Duft ging wohltuend durch die Lüfte. Selbst in Töpfen sah ich diese Blume gepflegt und an zuträgliche Orte gestellt.
Justus Kernbeutel selber saß auch unter seinem Schilde an einem der offenen Fenster auf seinem Zuschneidetische und hatte ein Paar alte breitgestreifte Hosen vor sich auf dem Schooße, auf die er eben in Ermangelung eines ähnlichen Stoffes einen violet carrirten Flicken setzte, während in dem andern Zimmer auf einem Heerd, der eine ganze Sammlung von schmutzigen und zerbrochenen Töpfen trug, eine zu der ganzen Umgebung vortrefflich passende Frau das Mittagsmahl bereitete.
Wenigstens mit scheinbar grösster Gemüthsruhe schaute indess der moderne schweizerische Concurrent vor seiner Thür diesem Vorgange zu; er war darüber beruhigt, dass auch in den Töpfen des classischen Nachbars nicht mit andrem Wasser gekocht wurde, als in seinem, und dass die drüben verführerisch zum Ankauf ausgestellten antiken Herrlichkeiten ebensowenig wie seine unter der Aschendecke herauf nach zwei Jahrtausenden wieder ans Licht gekommen seien.
Die Frau drinnen klapperte mit den Töpfen, auf dem Herde knisterte und knackte es, ein kleines Kind schrie dazwischen, und Anders wiegte es in Schlaf. Schließlich sagte die Frau: "Ich glaube, Ihr denkt beide aneinander und wollt es nur nicht zugeben." "Wir wollen von was anderm reden", sagte Anders. Nach einer Weile stand er auf und näherte sich der Tür.
Dagegen werden Häute, Maulthiere und gute Gebirgspferde in großer Menge exportirt. Honig und Wachs werden in sehr großer Menge ausgeführt. Der erstere, Mar genannt, wird in Töpfen zugleich mit dem Wachs feilgeboten, weil er nur so zur Bereitung des Honigwassers dienlich ist, wozu er beinahe ausschließlich verbraucht wird.
Angepatzt und immer wieder aufgestört, wurden viele davon erst nach Tagen zur Strecke gebracht, und endlich war kein Stück mehr am Leben, das die übrigens nie ausgeführten Gartenanlagen hätte beschädigen können. Wenn der König kam, wurden vorher viele Tausende von Blumen in Töpfen herbeigeschafft; man grub sie in den Boden ein und täuschte dem Schloßherrn einen herrlich gepflegten Garten vor.
Heller Tod der Helden ... O dunkle Sprachen zwischen mir und dir. Und sah die Meere durch die Himmel fließen. Besternte Menschen viel auf Plätzen dicht. Fluch deiner Finsternis: verkohlte Wiesen. Die Flöte ruft. Es reift dein Angesicht. Und sähe Mägde aus dem Brunnen schöpfen Krug milden Trankes ... und das blöde Tier Leckt unvertrieben Honig aus den Töpfen ... O Fest!
Hier zerlegten sie das Schwein in kleine Stücke und kochten diese in grossen Töpfen mit Wasser. Darauf wurde das Fleisch ohne weitere Zuspeisen mit Reis und Klebreismehl, das die Frauen schon am Tage vorher zubereitet hatten, genossen.
Sie zeigten sich überaus gefällig, ihre Hauen im Stiche lassend, eilten sie lachend und schreiend ihren mehr denn 300 Schritte entfernten Hütten zu und es währte nicht lange, so waren sie wieder da, zwei von ihnen mit irdenen Töpfen, die dritte, ein altes hageres Weib mit einem großen Holzgefäße, gefüllt mit köstlich frischer Milch.
Das Palmarosaöl riecht nicht rein nach Rosen, es duftet vielmehr wie ein Gemisch von Rosen und Citronen. Fast rein rosenartig ist hingegen der Duft des Geraniumöls, das aus den Blättern des Rosen-Geraniums gewonnen wird. Davon kann man sich schon überzeugen, wenn man ein Blatt dieser Pflanze, die auch bei uns nicht selten in Töpfen cultivirt wird, zwischen den Fingern zerdrückt.
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