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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Keinen Tritt und Schritt tat sie, Martinichen war immer dabei, und von dem Vorratsboden und aus der Speisekammer brachte er immer seine Bescherung mit im Munde.
Untersuchen wir im folgenden, ob dem malaiischen Volkswesen, das so viele Jahrhunderte mit Kulturvölkern in Berührung gewesen ist, wie man erwarten sollte, in der Tat ein so viel höherer Grad der Entwicklung eigen ist als dem dajakischen und in wie weit es auf letzteres fördernd hat wirken können.
Sie solle sich am Nachmittag ausruhen, anstatt sich wieder stundenlang in den dumpfen Gerichtssaal einzusperren und sich widerwärtigen aufregenden Eindrücken auszusetzen. Er sei bereit, hinzugehen und ihr ausführlichen Bericht zu erstatten; ohnehin würden die nächsten Vernehmungen nichts Neues bringen. Dies verhielt sich in der Tat so.
Und es war gut, daß er glitschig war, da gelang es ihm, einen Augenblick den Händen der Diener zu entwischen. Er tat einen Riesensprung auf den Herzog zu und kreischte mit weinerlicher Stimme: »Bitte, bitte, bitte!« Doch der Herzog war ein etwas schreckhafter Herr. Er lehnte sich ängstlich weit, weit in seinen Stuhl zurück, und auf einmal purzelten Stuhl und Herzog hintenüber.
Würde er es über sich bringen, von dem Mantel Gebrauch zu machen und den Brief zu verschweigen? Wenn er es tat, so war er der Bewunderung und Dankbarkeit der Baronin sicher. Welche Genugtuung würde es ihm geben, sie von seinem Scharfsinn, von der Richtigkeit seiner Auffassung, die er von Anfang an gehabt hatte, zu überzeugen!
Dies gräßlich wilde Tier, mit Namen Löwe groß, Die treue Thisbe, die des Nachts zuerst gekommen, Tät scheuchen, ja vielmehr erschrecken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und drauf die Flucht genommen. Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm Und ließ mit Blut befleckt den Mantel lobesam.
Er war ein Aasjäger, wie er sein Leben lang ein Nesträuber gewesen war; aber den Trost hatte er, daß leidenschaftliche Sammler und andre brave Männer, die Schulen und Museen mit Vertretern der Fauna des Landes versorgten, sein Treiben in Briefen oft eine „sehr gemeinnützige Tat“ genannt hatten.
Sie sah, wie alle diese Leute sich zum Tore des Palastes drängten; und die zuvorderst standen, klopften und pochten, um Einlaß zu finden. Endlich tat sich die Tür auf, und ein Sklave trat auf die Schwelle und fragte sie: »Was ist euer Begehr?«
Das Original schien dieser Meinung nicht zu sein. Auch ist es in der Tat nicht mehr geschmeichelt, als die Kunst schmeicheln muß. Die Kunst muß malen, wie sich die plastische Natur wenn es eine gibt das Bild dachte: ohne den Abfall, welchen der widerstrebende Stoff unvermeidlich macht; ohne den Verderb, mit welchem die Zeit dagegen ankämpfet. Der Prinz.
Eines Tages tat der geschickte Jäger einen guten Fang. Er traf im tiefen Waldesdickicht einen alten Bären und erlegte ihn mit einem einzigen Schuß. Die scharfe Spitze des großen Pfeiles drang in das Herz des Gewaltigen, und er sank dem Jäger tot zu Füßen.
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