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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Auf dem Papier, auf dem ich schreibe, tanzen leichte Schatten der Blätter mit hellen Lichtkringeln der Sonne, und von dem regenfeuchten Laub fällt mir auf Gesicht und Hände ab und zu ein Tropfen.
Jeder Freie ist geladen, Auf zum Kampfe, Kameraden! Freiheitstod ist Himmelslust! Laßt uns graben, laßt uns schanzen! Fässer her und Steine drauf! Trottoire, glatt zum Tanzen, Wagen mit und ohne Franzen, Alles hält die Kugeln auf. Ha! Sie kommen! Nicht gezittert! Nicht den Blick zurückgewandt! Laßt sie schießen! Glas zersplittert! Hinterm Wall sind wir vergittert. Freie Brüder, haltet Stand!
Dann kommen auf einmal Scharen von Blumen heraus weiß niemand woher und tanzen auf dem Gras in wilder Lust. Mutter, wirklich, ich denke, die Blumen gehn unter der Erde zur Schule. Sie machen ihre Aufgaben bei geschlossenen Türen, und wenn sie herauskommen wollen, zu spielen, eh' ihre Zeit ist, läßt sie der Lehrer in einer Ecke stehn. Wenn die Regen kommen, haben sie ihre Ferien.
Der Herr und die Herrin waren nicht zu Hause, die Diener hatten nichts zu thun, so fingen sie an, in dem Hofe lustig zu tanzen. Margarethe stand am Fenster und sah sie tanzen. Bald öffnete sich die Thür des Kinderzimmers sehr leise, und ein junger Diener trat leise herein. »Margarethe,« sagte er dem Kindermädchen, »kommen Sie in den Hof und tanzen Sie mit mir. Niemand kann so gut tanzen als Sie!«
Tanzen, Kokettieren, den Großen nachzumachen, früh schon die Dame zu spielen, sich sinnliche Aufregungen zu verschaffen und den nichtigen Vergnügungen nachzujagen, hatte für Imgjor keinen Reiz. Und demgemäß antwortete sie auch.
Ganz ruhig stand der Ritter der vielen Abenteuer am Kamin, setzte den einen Fuß auf das Kamingitter, stützte den Ellbogen gegen das Knie und das Kinn in die Hand und sah die Hereinstürmenden an. »Was hat dies alles zu bedeuten?« brüllte der kleine Graf ihn an. »Das bedeutet,« erwiderte er, »daß, solange es Frauenzimmer gibt, es auch nicht an Toren fehlen wird, die nach ihrer Pfeife tanzen.«
"Nun, und wenn die Katzen fort sind, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Die Besatzungen sind überall unbesorgt, an den Herzog denkt kein Bündler mehr, sie sind nur aufmerksam auf den Bundestag, welchen Herrn wir bekommen werden: den
Auch hatte die alte Bösewichtin es dem Mann dieser Frau angetan, daß er wie ein kindischer und besoffener Narr tanzen mußte, sobald er einen Ziegenbock springen sah.
Er zahlte seine Rechnung und ging fort. Der Meister sah ihm staunend nach, wie er dahin schritt, den Kopf hoch, daß er über alle Menschen hinwegschauen konnte und den Gang gar leicht, als sei er gewohnt, zu tanzen statt zu schreiten. »Muß etwas ganz besonderes sein,« dachte der Nadelkünstler. »Vielleicht ein Königssohn und der Name Pfiffig war angenommen.
Doch das darf ich nicht alles erzählen, weil es sich hier nicht schickt; und auch die andern Possenstreiche alle könnte ich nimmer auserzählen, die er zu Weihnachten und Fastnacht und bei Hochzeiten, Tänzen und Mummereien als der unvermummte und doch unsichtbare Gast gespielt hat.
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