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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Im Hintergrund des kleinen Zimmers stand ein Tischchen, neben demselben hielt sich das Fräulein auf, das Wilhelm schon im Hotel kennen gelernt hatte. Zu ihr ging er hin und sagte: "Ich habe einen kleinen Kreisel für Edmund mitgebracht, soll ich ihn auf dem Tischchen tanzen lassen?" "Später, wenn wir allein sind und Edmund schwierig wird," sagte das Fräulein, "jetzt hat er noch seine Mama."

Ich sah Ophelia am Schilf des Wassers und wie sie die feuchten veilchenumwundenen Arme um Hamlets Nacken legte. Ich sah Desdemona wiedererwacht unter den Weiden wandeln. Ich sah die Prinzessin Maleine, sie nahm ihre beiden Hände weg von den Augen des alten Königs, und sah sie lachen und tanzen. Ich sah die befreite Melisande sich im Brunnen spiegeln.

Wir sind dann alle Kavaliere, der lange Peter nicht ausgenommen, der sich ja sowieso stets als Kavalier fühlt. Dann tanzen wir. Wir hüpfen umher, verfolgt von den lächelnden Blicken der Lehrerin, und plötzlich rennen wir einem Verwundeten zu Hilfe. Er ist auf der Straße überfahren worden.

Alle hohen Feste hatte es Tanz und Spiel bei ihr; die Fasten wurden von Anfang bis zu Ende durchgehalten und mit Schmäusen, Spielen und Tänzen gefeiert, Pfingsten und am Johannistage ward unter grünen Lauben getanzt, und am Martinstage setzte keine Bäuerin so viele gebratene Gänse auf, und wenn sie ihr Korn eingebracht, wenn sie Ochsen oder Schweine geschlachtet oder Wurst gemacht hatte, mußte die ganze Nachbarschaft sich mit freuen und mit ihr schmausen.

Ein großes Hallo gab es, als sogar der Prediger zeigte, daß er und seine Frau so gut tanzen konnten wie einer, und als die Mädchen freie Hand hatten, wollte eine jede mit ihm tanzen. »Ja, unser Prediger, das ist einersagte Thedel, als er mit seiner Hille nach Hause schob. So ging der Winter schneller hin, als man dachte, und besondere Ungelegenheiten brachte er auch nicht.

Heuschreck kann es nicht so gut; Flöhchen selbst verliert den Muth, Wenn es so was schautDas Tanzen ist zu Ende jetzt, Die Beiden haben sich gesetzt, Um von der Arbeit auszuruh’n Und sich etwas zu Gut’ zu thun, Weil endlich selbst ein Hanselmann Vom Springen müde werden kann. Sie hatten Wein zu trinken, Und aßen Brod und Schinken.

Geht doch lieber zum Glottermüller, dort zahlt einer Wein, so viel man will, und erzählt den Leuten lustige und traurige Geschichten aus dem Bären von St. Peter.« »Du räudiger Pfaffschreit der Presi, er stürzt sich auf den Kaplan und mißhandelt ihn. Unter heulenden Flüchen flüchtet der Letzköpfige, er droht: »Ich will doch einmal mit Eurer Tochter tanzenDas andere versteht der Presi nicht.

Es reißt mich zu sehr hin. Ich verwildere. Und die Buchstaben flimmern und tanzen mir vor den Augen.

Es tanzen zwei Gesellen hier herum; der eine, der ist klug, und der andre, der ist dumm. Der eine liegt im Grase, der andre sitzt am Tisch; der eine kaut den Kanten, der andre ißt den Fisch ißt den Fisch. Es tanzen zwei Gesellen hier herum; der eine, der ist grad, und der andre, der ist krumm.

»Achsagte Margarethe traurig. »Ich kann nicht kommen. Das Kind schläft, und ich habe der lieben Gräfin versprochen, das Kind nicht einen Augenblick aus den Augen zu lassen.« »Margarethe, kommen Sie dochbat der junge Diener. »Das Kind schläft ja fest. Kommen Sie nur eine Minute. Wir wollen nur einen Tanz zusammen tanzen.

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insolenz

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