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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Immer nur an der Wärme.« Der noch unverheiratete, aber wohl eben deshalb zum vierten Male in einem »Verhältnis« stehende Würdenträger, an den sich diese Worte gerichtet hatten, stimmte selbstverständlich zu. »Nur zu wahr, lieber Freund«, sagte er. »Zuviel Wärme! ... ganz vorzüglich ... Übrigens muß ich Ihnen nachher eine Geschichte erzählen.« Der Tag nach der Hochzeit war ein heller Oktobertag.
Und verloren sei uns der Tag, wo nicht Ein Mal getanzt wurde! Und falsch heisse uns jede Wahrheit, bei der es nicht Ein Gelächter gab! Euer Eheschliessen: seht zu, dass es nicht ein schlechtes Schliessen sei! Ihr schlosset zu schnell: so folgt daraus Ehebrechen!
Frau Meister: Das kann ich in wenigen Worten sagen. Eines Morgens kam sein Freund zu mir. Er war bleich und war kaum im Stande, zu sprechen. Sehen Sie hier, mein Fräulein. Lesen Sie, sagte er mit bebender Stimme; und ich las: »Teurer Wilhelm! Lange waren wir treue Freunde, und kein Tag fand uns getrennt.
Aber der Tod ist noch anders; er gleicht nichts sonst auf der Welt. Das erfuhren sie jetzt. Auf diesen Tag folgte eine lange Zeit voll Kampf ohne Hoffnung, voll Verzweiflung ohne Worte, voll innigster Liebe ohne Freude. Ragni hatte allerlei zu "ordnen", womit sie in der Stille anfing.
Und schlief ein in mein Lachen hinein. Ja, es ward Morgen, eine kleine glühende Spanne nach zwei Nächten, die ich nicht schlief. Sieh, ganz ist mein Mund voll Pfeifen. Wie war unser erster Tag wieder, wie war unser Tag neulich voll Lachen. Das Futter deines Briefes ist herausgefallen, ich habe es gepackt, als es in Stufen nach dem Boden schwebte.
Als er jedoch am dritten oder vierten Tag in sein Amtszimmer kam und sich an das Schreibpult setzte, lag da ein großer Bogen Papier; an jeder Ecke war mit Rotstift ein Kreuz gezeichnet; in der Mitte befanden sich drei Kreuze, und unter diesen stand, ebenfalls mit Rotstift geschrieben: Die blutigen Weiser stehen auf dem Plan, Und was sie weisen, das ist Gram und Scham, Und der sie aufgericht und hingestellt, Auf den weist jetzt die ganze Geisterwelt.
Der Tag werde dann festgestellt werden. Nach dieser Verabredung wurde Abschied genommen. Der Abschied war dieses Mal sehr schwer, weil er auf länger genommen wurde und weil unglückliche Zufälle in der Abwesenheit nicht unmöglich sein konnten.
Laßt es vierzigtausend seyn; da mein Vater und Glendower nicht hier sind, so mag unsre einzelne Macht diesen grossen Tag aushalten. Kommt, wir wollen unsre Leute mustern; der jüngste Tag ist nahe; sterben wir alle, und mit Freuden, wenn es je gestorben seyn muß! Dowglas. Redet nicht vom Sterben; für dieses nächste halbe Jahr fürcht' ich den Tod nicht. Dritte Scene. Falstaff.
Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.
Ein Weib ersäuft. Ein Arbeiter erstickt. Es schraubt die Nacht sich hoch. Tief krümmt sich Tag.
Wort des Tages
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