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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Aber alle Dienstboten standen hinter den Türen, und Herr Severin spielte so wundersam, daß der Herzog zu weinen anfing. Inzwischen aber saß Kasperle selig und vergnügt mit Rosemarie zusammen in einer winzigen Stube neben Herrn Severins Zimmer. Die wurde nie benutzt und war mehr eine Rumpelkammer, aber den beiden gefiel es ausgezeichnet darin.

»Er wird durchkriechen und mich hier liegen lassen! Der Mörder wird mich hier verrecken lassen! Ei verfluchtUnd da kam ihm seine Kraft zurück und riß den Wahnsinn aus den Augen. Und sieh: Heilige Mutter Maria, Joseph! Der andere steckte schon halb im Loch. Wie eine Riesenschlange wälzte sich Jean auf den Knien vor und faßte Séverins Beine. »'Rauß da, du Mörder

Wenn er an dem Baum hinabkletterte, dann . Aber da dachte er an Herrn Severins Verbot, auch lag unten ein Hund, und die Geschichte kam ihm etwas bänglich vor. Aber ein paar unreife Holzäpfel der Base Mummeline ins Zimmer werfen, das ging vielleicht doch; so platsch ins offene Fenster hinein, das wäre doch ganz spaßig!

Am nächsten Morgen, noch war die Sonne nicht recht aufgegangen, mußte Kasperle in den schwarzen Kasten steigen. Ein wenig eng ging es drin zu, denn Herrn Severins Werkzeug und allerlei mußten auch noch hinein, und Herr Severin meinte, schwer sei das Kasperle schon, als er den Kasten aufhob. Dann ging es hinaus.

»Ich danke Ihnen, daß ich heute abend bei Ihnen sein konntesagte Marning, während er seinen Säbel umschnallte. »Na ja, und ich dank’ Ihnen, daß Sie sich bei mir einluden. Sagen Sie mal, Marning, was ist das, daß wir uns um Vorwände bemühen, Herrn Wynfried Severins Aufforderungen auszuweichen? Und obenein mit Zurhilfenahme von Verschleierungen und Vorspiegelungen.

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