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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Aber nun hatten die Umstände einmal eine Entscheidung herbeigeführt, eine, die seiner Schwester und seiner Mutter völlig sympathisch war, die auch, allerdings nach einigem Zögern, Herr Knoop guthieß.
Das sind für jeden guten Deutschen ein paar wahre Erbauungsbücher. Sie müßten nur noch mehr gelesen werden.« Das kaum begonnene Gespräch geriet wieder ins Stocken, Annemarie hatte dabei aber Gelegenheit gefunden, den dem Vater gegenübersitzenden Herrn unauffällig ein wenig genauer anzusehen. Daß er über ihre beiden Lieblingsbücher so vernünftig urteilte, war ihr sympathisch.
Herr von Tressen war ein starker Fünfziger, dem man die Spuren einer flotten Lebensweise ansah. Sein Gang war ein wenig unsicher, und die Augen hatten etwas Mattes, aber sein Gesammtäußeres war, durch eine gewählte Kleidung gehoben, doch ungemein sympathisch. Er glich einem Major außer Dienst und trug in dem scharf markierten Gesicht einen starken Schnurrbart.
Er wühlte mit den Händen in seinem Haar und lief erregt in der Halle auf und ab. Nun nahm auch die Rätin das Wort. »Ich habe nur wenig zu sagen,« bemerkte sie mit ihrer weichen, zart klingenden Stimme. »Wenn Gunther das Mädchen liebt, soll er’s versuchen. Ich müßte lügen, wollte ich nicht offen gestehen, daß mir Fräulein von Hellstern sehr sympathisch ist.«
»Es ist komisch,« meinte Helene, »wenn man so dasteht wie jetzt und man schaut hinaus, und es ist alles so ruhig, – da wünscht man sich doch etwas. Oder, – wie will ich sagen, man fühlt sich besser als in andern Stunden, nicht?« Wenn sie so sprach, ernst und nachdenklich, berührte alles sympathisch an ihr.
Gewiß hätte Felder nach seiner gewohnten, unverändert mißtrauischen und zurückhaltenden Art diese unfreiwillige Bekanntschaft von vornherein abgeschnitten, wenn ihm die einfache und freundliche Art des Doktors nicht sympathisch gewesen wäre. Dazu kam das große Interesse, das dieser an seinem Plane faßte.
Stürmische Zurufe von allen Seiten: »Jawohl, eine gescheite Regierung, aber wir haben eben eine blöde! Recht hat er! Heil! Heil!« »Meine Verehrten,« sagte Leo lächelnd, »ob einem die Juden sympathisch sind oder nicht, ist eigentlich gleichgültig. Der Sauerteig, der dem Brotmehl beigegeben wird, schmeckt an sich recht abscheulich und doch kann ohne ihn kein Brot gemacht werden.
Seine platte, eingedrückte Nase und sein breiter etwas vorstehender Mund, mit schönen frischen Zähnen, war von jeder Aehnlichkeit mit dem edlen Schnitt der Gesichtszüge seines Vaters weit entfernt und das freundliche Lächeln, welches gewöhnlich seinen Mund umspielte, berührte nicht so sympathisch als die liebenswürdige Heiterkeit, welche das Gesicht des Königs erhellte.
Unter den Besuchern befanden sich eine Menge Kropfkranke, die bereits von meinen Arzneien gegen ihr Leiden gehört hatten. Sie brachten zu meiner Verwunderung alle gut gereinigte Flaschen mit, was mir bei den Bahau nie begegnet war; bei diesen hatte ich stets nur mit Mühe eine halbwegs reine Flasche erhalten können. Die Kenja wurden mir bald sehr sympathisch.
Wenn ich mit Personen rede, welche mir ganz und gar sympathisch sind, dann entstehen auf einmal in mir Gedanken, die ich nie zuvor gehegt. Welch' wunderbare Macht doch das menschliche Auge besitzt! Martha Meister: Gleichen hierin nicht manche Augen der Sonne, deren Strahlen Leben erzeugen, wenn sie auf fruchtbaren Boden fallen? Otto: Mein Fräulein, Ihr Vergleich gefällt mir.
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