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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie ein eiserner Vorhang, ganz von Eisen, schwarz, und schwer vom Gewicht aller Himmelsgewölbe klappte der Donnerschlag. Dann nichts mehr. Dunkelheit. Eine Hand hielt seine Hand gefasst. Er versuchte die andre gegen seine Stirn zu führen. Sie war warm vom Blut. „Wohin führst Du mich?“ „Wohin Du nicht gewollt hast – Paulus!“ Der Superintendent war doch in einer gewissen Erregung.
Erlauben Sie!“ Der Superintendent hielt seine halbgeleerte Kaffeetasse in der Hand, in der er den dicken, bräunlichen Zuckerseim hin- und herschob. Er nahm gern ein bischen viel Zucker; bei andern Leuten kostete es nichts. „Unser Herr hat durchaus nicht gewollt, dass die Gläubigen sich kasteien.
„Und das wäre sehr schade,“ sagte der Prinz ernsthaft. Der Superintendent witterte römische Ketzereien. Er wies auf das grosse Exempel Martin Luther’s und seinen gesegneten Ehestand. Die Superintendentin sass steif mit einer spitzen Nase. Sie dachte an den übriggebliebenen Gänsebraten für morgen, ob ihr die Mägde nicht drangingen.
In =Nassau= wüthete die Hexenverfolgung namentlich seit 1628. Um hier mit den Unholden recht gründlich aufzuräumen, bestellte die Landesherrschaft in den Dörfern Ausschüsse, welche als öffentliche Ankläger alle wegen Hexerei verdächtig werdenden Personen den im Lande umherziehenden Hexencommissären zur Anzeige bringen sollten, woneben den Geistlichen auf einer Landessynode, welche der Superintendent Weber am 3.
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