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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Februar mit der Nachricht zurück, dass er die Bewohner von Long Tepai in grosser Aufregung verlassen habe, weil sechs Siang vom Murung, die am oberen Tepai Guttapercha suchten, auf Batang-Lupar Dajak gestossen waren, die den Wald unberechtigter Weise ausbeuteten.

Als wir auf all' dies wie auf eine Märchenscene herabschauten und ohne uns um die Halbnackten zu kümmern weiter fuhren, da stellten sie sich gegen den Wagen, ergriffen die Ochsen an den Hörnern und suchten sie zum Stillstehen zu bringen, was ihnen auch gelang. »Wir haben keinengaben wir allseitig als Antwort zurück.

Keine halbe Stunde Zeit ward den Unglücklichen zur Rettung ihrer Habe gestattet; viele mußten wie sie gingen und standen ihr Eigentum verlassen. Hundert Familien wurden in wenigen Minuten zu Bettlern und suchten nun in der ohnehin ziemlich beengten Stadt ein kümmerliches Unterkommen.

Und deswegen suchten Sie mich zu trösten?“ „Ja, nur deswegen!“ Ich lächelte. Er sah es und wurde erbost. „Mensch, lachen Sie nicht! Was gehen mich denn Ihre Familienangelegenheiten an?

Nun suchten sie nach dem Pfarrer, denn der hatte gewiß das Zeichen zum Verrat gegeben. Sie drangen in den Friedhof ein, der hinter der Kirche lag. Beim Anblick der wilden Rotte liefen die Sargträger und die Wirtin mit ihren Kindern unter lautem Geschrei davon. Der Pfarrer allein blieb, das Kruzifix in der Hand, an dem noch offenen Grab stehen.

Noch heute sehe ich seine aufrechtsitzende Gestalt so deutlich vor mir, wie keine Worte sie dem Bewußtsein eines anderen zuzutragen vermögen, den rot beschienenen Seidenturban über der Stirn und den bedächtigen Augen, seine schmalen, fast zierlichen Schultern und den gesenkten Kopf, der beim Sprechen eine Haltung einnahm, als suchten die Augen die Gedanken von den Händen zu lesen, die auf den Knien ruhten.

Aber da wäre gar keine Gefahr gewesen, auch der Schreiner wünschte keine Begegnung und wartete ab, bis alle Glieder der Familie Pfäffling auf dem Schulweg waren, ehe auch er das Haus verließ. So gab es zwei Männer im Haus, die sich mieden, aber es gab auch zwei Frauen, die sich suchten.

Die Fremden suchten jedenfalls René, und Auskunft zu geben trat sie ihnen, das Kind nach dortiger Sitte auf ihrer linken Hüfte reitend, mit freundlichem Joranna entgegen.

Mein Botenstab ergrünt von frischen Zweiten! Don Cesar. Laß hören, was du bringst. Bote. Ein einz'ger Tag Will Alles, was erfreulich ist, versammeln. Auch die Verlorene, nach der wir suchten, Sie ist gefunden, Herr, sie ist nicht weit. Don Cesar. Sie ist gefunden! O, wo ist sie? Sprich! Bote. Hier in Messina, Herr, verbirgt sie sich.

Sie fingen nun an zu suchen, sowohl oben, als unten, und zuletzt suchten sie auch unter allen Betten, und als sie zu dem Bett des jüngsten Prinzen kamen, fanden sie die Prinzessinn, und zogen sie hervor.

Wort des Tages

mützerl

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