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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
»Meine Gnädige, Sie werden nicht eher zu Gott zurückkehren, als bis seine Hand schwer auf Sie fallen wird, und ich wünsche Ihnen, daß Sie Zeit genug haben mögen, Ihren Frieden mit ihm zu machen. Sie suchen Ihren Trost, indem Sie den Blick zur Erde senken, statt ihn zum Himmel erheben.
Das sind die Ziele, die sie sich für ihr Vorhaben stecken und die sie rasch zu erreichen suchen, aber so, daß sie mehr darauf bedacht sind, die Gefahr zu vermeiden, als Lob und Ruhm zu ernten.
Da das Berufsleben den Bürger noch nicht in jenes Prokrustesbett fesselte, das ihn heute nur zu oft zu geistiger Verkrüppelung zwingt, und seine Frauen und Töchter die Befreiung aus innerer oder äußerer Not noch nicht in der Lohnarbeit zu suchen brauchten, so gab es in ihrem Familienkreise die schöne Ruhe, die geistiges Genießen ermöglicht.
Die Brücke ein Verräter hat die Brücke niedergelassen oder gar nicht wiederaufgezogen, denn die Dummheit kann nicht so weit gehen. Die Feinde sind gleich hier! Wie soll er sie aufhalten! Agnes. Nun, so sind's keine Mörder, und ich, was bin denn ich? Der Kastellan. Kommt, kommt, ich beschwör Euch! Wer weiß, ob sie Euch dort suchen! Agnes. Theobald, geht Ihr mit ihm! Theobald.
Tobler glänzt vor Festnachtfreude, schon jetzt, und je dunkler es am Himmel und auf der Erde wird, um so feuriger drückt sich dieser eigentümliche Glanz auf seinem rötlichen Gesicht ab. Joseph zündet Kerzen und Lampen an, er muß sich unter jeden Busch hinabducken, um Beleuchtungsstellen zu suchen.
Dort aber streckte der Türhüter das Gewehr vor und sprach: "Mein guter Nase, mit dir ist's vorbei; aus dem Hause darfst du nicht, ich habe den strengsten Befehl darüber." "Aber in den Garten kann ich doch wohl gehen?" erwiderte der Zwerg. "Sei so gut und schicke einen deiner Gesellen zum Aufseher des Palastes und frage, ob ich nicht in den Garten gehen und Kräuter suchen dürfe?"
Es ist nämlich das, was Sie über die verschiedene Art Bücher zu lesen sagen, und über das, was man in ihnen zu suchen hat. Sie beziehen sich dabei auf Goethe. Sie wissen, ich liebe es sehr, wenn man im freundschaftlichen Briefwechsel es frei ausspricht, wo die Meinungen nicht übereinstimmen.
In dem innersten Zimmer aber kam ein großer Bergmann auf sie zu, der fragte sie: »Willst Du meine Braut sein?« Nein, sagte das Mädchen, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn mit sammt dem Rumpf in einen Keller hinabwarf.
Vielleicht sind es Dscheheïne?« »Ich vermute es.« »So müssen wir die Augen offen halten, Sihdi!« »Das ist das Einzige, was wir thun werden, und dazu gehört vor allen Dingen, daß wir unser Mißtrauen und unsere Aufmerksamkeit zu verbergen suchen. Halte dich abseits von mir, aber so, daß wir einander stets beispringen können.«
Demütig und furchtsam wie ein geprügelter Hund stand sie vor mir. Ich zog mir den Mantel an. „Ich bitte dich, Käthe, geh nach Hause. Du kannst nichts tun. Ich werde mich sofort auf die Suche machen.“ „Ich kann nicht nach Hause gehen; ich muß Luise suchen –“ Mit irrsinnig flimmernden Augen sah sie mich an. „Du kannst nichts tun, Käthe.
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