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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Hals über Kopf mußte nun Luthers Witwe aufs neue ins Elendziehen . So kam sie plötzlich wieder nach Magdeburg und bat die Freunde, besonders Melanchthon als Vormund ihrer Kinder unter Thränen, ihnen ein Nest zu suchen.

Aber sie schienen diesen Morgen nirgends hin zu wollen, sie flatterten, wie zur Kurzweil oder um Nahrung zu suchen, von einem Wipfel zum andern und trieben das so fort bis zum Abend, wo sie sich an der alten Stelle zur Ruhe begaben. Eben so ging es noch den folgenden Tag.

Da sprach zu ihm der Markgraf aus der Baiern Land: 1668 "Wir suchen unsre Feinde, denen sind wir nachgerannt. Ich weiß nicht, wer mir heute meinen Fergen schlug: Das war ein schneller Degen; mir ist leid um ihn genug."

""Nur alle Menschen machen die Menschheit aus, nur alle Kraefte zusammengenommen die Welt. Diese sind unter sich oft im Widerstreit, und indem sie sich zu zerstoeren suchen, haelt sie die Natur zusammen und bringt sie wieder hervor.

Ich hoffe, der Staat wird mich nicht suchen, und ich bin zu stolz, um ein Amt zu betteln noch viel mehr aber, um einen Andern für mich betteln zu lassen. Sorgen Sie also nur für sich selbst! Sie haben Freunde genug; es wird sich jeder gern für Sie verwenden. La Roche. Ihr wollt also Beide meine Dienste nicht? Liegt nichts dran! Ich mache euer Glück, ihr mögt es wollen oder nicht! Firmin.

Werde sie, um nicht das Glück eines anderen Mädchens zu zerstören, auf Prestö verzichten müssen, so würde sie nochmals die Bitte aussprechen, Rankholm verlassen und sich ihren Wirkungskreis suchen zu dürfen. Sie wolle sich eine Samariterthätigkeit suchen, sofern ihr ein Werk im Großen nicht zu gelingen vermöge. Sie schwöre dem Vater zu, daß sie ihm keine Schande machen werde.

Die erste Weltauffassung, welche den Menschen gelang, die des Animismus, war also eine psychologische. Sie bedurfte noch keiner Wissenschaft zu ihrer Begründung, denn Wissenschaft setzt erst ein, wenn man eingesehen hat, daß man die Welt nicht kennt und darum nach Wegen suchen muß, um sie kennen zu lernen.

Ich habe einmal davon gehört, daß Bauern, deren Felder unter anhaltender Hitze in Gefahr sind zu verdorren, den Regen durch Kanonenschüsse herbeizulocken suchen. Eine ganz ähnliche Hoffnung muß mich damals bewegt haben, und ein verwandter Glaube.

Einzig für mich, für mich allein muß ich urteilen, muß ich wählen, muß ich ablehnen. Erlösung vom Ich suchen wir Samanas, o Erhabener.

Seiner im höchsten Sinne praktischen Natur war die Beschäftigung mit den Vorbedingungen des Denkens widrig, weil diese das Denken selbst, seinen Inhalten und Resultaten nach, nicht förderten. „Das Schlimme ist,“ sagt er zu Eckermann, „daß alles Denken zum Denken nichts hilft; man muß von Natur richtig sein, so daß die guten Einfälle immer wie freie Kinder Gottes vor uns dastehen, und uns zurufen: da sind wir.“ Die Abneigung gegen Erkenntnistheorie, die aus solchen Gründen der psychologischen Praxis hervorging, entfernte ihn völlig von dem Kantischen Weg, in den Bedingungen des Erkennens, in dem Bewußtseinszusammenhang, der die empirische Welt trägt, die Versöhnung ihrer Diskrepanzen zu suchen.

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