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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Indem wir durch die grammatische Terminologie uns in Abstraktionen bewegen lernen und dies Studium als die elementarische Philosophie anzusehen ist, so wird es wesentlich nicht bloß als Mittel, sondern als Zweck sowohl bei dem lateinischen als bei dem deutschen Sprachunterricht betrachtet.

Es hat sich bei weiterem Studium als zweckmäßig, ja als unabweisbar gezeigt, zwischen diesen beiden Stadien ein drittes einzuschieben, oder, wenn man so will, das erste Stadium des Autoerotismus in zwei zu zerlegen.

Eines Morgens, gleich nachdem der Student aufgewacht war, dachte er darüber nach, wie gut es ihm doch immer gegangen sei. »Alle Menschen haben mich lieb, die Lehrer und die Kameradensagte er vor sich hin. »Und wie gut ist es mir bei meinem Studium ergangen! Heut muß ich zum letzten Male zum >Tentamen<, und dann habe ich nicht mehr viel zu tun.

Das Studium der Kunst, wie das der alten Schriftsteller, gibt uns einen gewissen Halt, eine Befriedigung in uns selbst: indem sie unser Inneres mit großen Gegenständen und Gesinnungen füllt, bemächtigt sie sich aller Wünsche, die nach außen strebten, hegt aber jedes würdige Verlangen im stillen Busen; das Bedürfnis der Mitteilung wird immer geringer, und wie Malern, Bildhauern, Baumeistern, so geht es auch dem Liebhaber: er arbeitet einsam, für Genüsse, die er mit andern zu teilen kaum in den Fall kommt.

»Ich bin in meinem Studium der Kulturgeschichte beim fünften großen Werke angelangtschrieb ich damals, »mein Interesse dafür ist immer im Wachsen, und immer wieder finde ich, was mich fast von Kindheit an damals noch wie eine Ahnung erfüllte: daß wir uns trotz allem, was den Blick momentan verdunkeln mag, unaufhaltsam vorwärts bewegen.

So auch Dryden. Als Satyriker wetteiferte er mit Juvenal, als didactischer Dichter hätte er, bei Sorgfalt und Studium, vielleicht Lucretius an die Seite gestellt werden können, und außerdem ist er unter den lyrischen Dichtern, wenn nicht der erhabenste, doch der glänzendste und ergreifendste.

Sie erwiderte, daß sie vor allem das Studium der höhern Mathematik betreibe, in das sie durch Professor Morgagni, den berühmten Lehrer an der Universität von Bologna, eingeführt worden sei.

Nur ein umfassendes Studium des gesamten mittelalterlichen Schiefbaues könne zu einer gerechten Würdigung unserer heimatlichen monumentalen Romantik das Material liefern. Das wirkte.

Ein Student ward unfähig, weiter zu studiren, und wurde deßhalb aus der Schule entlassen. Früher hatte derselbe ganz gute Fortschritte gemacht und Liebe zum Studium gezeigt. Darum war seine Entlassung um so auffallender und schmerzlicher. Die

Ich hatte mir dadurch früh eine Menschenkenntnis verschafft, die andern sonst wohl viel später fehlt. Die Hauptsache lag mir an der Kenntnis. Ich benutze sie zu allgemeinen Ideen, klassifizierte mir die Menschen, verglich sie, studierte ihre Physiognomien, kurz machte daraus, so viel es gehen wollte, ein eigenes Studium.

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