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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Daß Faust überhaupt aber seine Studien als einen auf ihm lastenden Druck empfindet, dessen er nur seufzend gedenken mag, paßt weniger für den Gelehrten des 16. als für den Menschen des 18.

Ich hätte nun gern meinerseits triumphiert, aber das Mitleid mit den armen Würmern, die sie mit solcher Giftlaune unter dem Herzen tragen, überwog. Ein Weib, das ein Kind erwartet, sollte sein wie eine SiegerinIch atmete auf, als wir endlich in Pirgallen waren, wo ich hoffte, mich meinen Studien und Arbeiten ganz überlassen zu können. Dort hatte sich inzwischen mancherlei verändert.

Wenn also Frau Amrain in den Fall kam, ihre Meinung über einen Streit festzustellen, so hörte sie nicht auf das, was die Seldwyler, sondern auf das, was die Leute ihrer Jugendheimat sagten, und richtete ihre Gedanken dorthin. Alles das waren Gründe genug für Fritz, ein guter Liberaler zu sein, ohne absonderliche Studien gemacht zu haben.

Soviel als möglich war, habe ich meine Studien fortgesetzt, auch ist "Claudine" gerückt, und wenn nicht alle Genii ihre Hülfe versagen, so geht heute über acht Tage der dritte Akt an Herdern ab, und so wäre ich den fünften Band los. Dann geht eine neue Not an, worin mir niemand raten noch helfen kann.

Seiner späteren Gattin, die nicht weit von der Straße wohnte, wo Böcklin ein Unterkommen gefunden hatte, ist er in dieser ersten römischen Zeit aufgefallen als ein schlanker junger Fremdling mit wettergebräuntem Gesicht, hellen Augen und langen Locken, der jeden Morgen schon in der Frühe mutterseelenallein mit dem Skizzenbuch unter dem Arm nach der Porta del Popolo zu ging, um draußen Studien zu machen.

Ziehts euch an, ihr geht mit mir! Hiesel. Wohin denn, Vater? Valentin. Das werds schon sehen. Auf die Schleifen gehn wir nicht. Nehmt alles mit. Eure Studien. Das Namenbüchel. Die ganze Bibliothek. Den Hobel. Das ganze Arbeitszeug. Alles! Rosa. Ah, das ist mir ja noch gar nicht vorgekommen! Valentin. Gelt? Oh, es gibt Sachen, wovon sich unsere Philosophie nichts träumen läßt. Hansel.

"Eben als ich in Bologna", versetzte er, "am Ende meiner Studien war und mich aufs äußerste angriff, mich zu meiner künftigen Bestimmung geschickt zu machen, verfiel ich in eine schwere Krankheit, die, wo nicht mein Leben zu zerstören, doch meine körperlichen und Geisteskräfte zu zerrütten drohte.

Nur ein flüchtig Wort, und zuerst den lebhaftesten Dank für die "Ideen"! Sie sind mir als das liebenswerteste Evangelium gekommen, und die interessantesten Studien meines Lebens laufen alle da zusammen. Woran man sich so lange geplackt hat, wird einem nun so vollständig vorgeführt. Wie viel Lust zu allem Guten hast du mir durch dieses Buch gegeben und erneut! Noch bin ich erst in der Hälfte.

Ich erfreute mich des Verkehrs mit ihm ... Eine Reise nach Holland, die ich jetzt während dieses Januarwetters unternehmen muß, kommt mir recht ungelegen. Es ist die Zeit, in der ich mich am liebsten vollkommen in meine Studien vergraben und von nichts stören lassen möchte.

Lange Zeit bleiben sie vielleicht gesund und kräftig, machen die herrlichsten Fortschritte in ihren Studien und sammeln sich nach und nach einen großen Reichthum von Kenntnissen. Sie machen es wie ein Landwirth, der recht arbeitsam und genügsam lebt, die Zeit recht gut ausnützt und allmählig zu Reichthum gelangt.

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