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Aktualisiert: 22. Juni 2025
O, möge dieser Gedanke neue Kraft meinem Geiste verleihen, und sei du selbst mit mir, daß ich als Ebenbild des ewigen Vaters aller Geister nicht meinen Sinn auf eitles Streben richte, nicht an den leeren Freuden der Erde hänge und nicht von zeitlichen Bekümmernissen geängstigt werde!
Übrigens ist die Sitte des Tätowierens, wie jede andere Mode, der Veränderung unterworfen und zwar hauptsächlich deswegen, weil auch bei den Bahau die Niederen mit den Höheren zu wetteifern streben und die Tätowierung der Häuptlinge erst von den Freien und dann von den Sklaven nachgeahmt wird.
In der biographischen Form wird das unerreichbare, sentimentalische Streben sowohl nach der unmittelbaren Lebenseinheit, wie nach der alles abschließenden Architektonik des Systems zur Ruhe und zum Gleichgewicht gebracht, zum Sein verwandelt.
Stets entschieden, gilt es, zu sein und das Rechte im Auge zu haben bei jeglichem Streben. In dem Gedankenleben aber sei das Begreifliche dein Leitstern. Was mit dir zusammenstimmt, o Welt, ist auch für mich angemessen! Nichts kommt zu früh für mich und nichts zu spät, wenn´s bei dir heißt: "Zu guter Stunde." Eine süße Frucht ist mir alles, was du gezeitigt hast, Natur.
Ihm fehlte nichts, als ein ernster Beruf und ein entschiedenes Streben, und ein Herz, das ihn verstand.
Auch du wirst durch die schmerzlichen Flammen der Läuterung gehen – o gehe rein aus ihnen hervor!« – Diese Traumbilder schwanden schnell hinweg, andere traten an deren Stelle; lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe Meereswogen – Stürme und ruhige See – hohe Burgen und Schlösser – stille Thäler – eine Siedlerklause – eine dunkelschattende Kastanienallee – ein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseins – all’ sein Glück.
Sie will im Trüben fischen, Salzburgs Erzstift auf ihre Seite bringen und pochen dann darauf, daß abfällt das Stift von Rom!“ Wolf Dietrich stutzte, hielt an den Schritt, blickte Salome ins Auge, und sprach: „Davon kann nie die Rede sein, den Glauben werde niemals ich wechseln!“ „Nur darauf zielt das Streben der Union, glaubt mir, mein gnädiger Herr!“ „Was weiß ein Weib von solchen Dingen!
Er, mit Streben, Drängen, Drücken, Arme straff, gekrümmt den Rücken, Wie ein Atlas an Gebärde, Hebt er Boden, Rasen, Erde, Kies und Grieß und Sand und Letten, Unsres Ufers stille Betten. So zerreißt er eine Strecke Quer des Tales ruhige Decke.
Schade, daß über dem schönen Wahn des Lebens beste Hälfte dahin geht. Und wenn doch nur wenigstens einige Hoffnung bei dieser Liebe wäre! Aber nach etwas zu streben, was man niemals erreichen kann! Charlotte Narbonne ist eines reichen und vornehmen Mannes Tochter Unser ganzer Reichthum ist meine Stelle und deine Lieutenantsgage. Karl. Aber ist das nicht ein wenig Ihre eigene Schuld, mein Vater?
Es war uns Schwestern von einem der Jünger gesagt worden, daß wir nach dem Vortrage eine nach der anderen zum Erhabenen gehen sollten, um von ihm Abschied zu nehmen und einen Geleitspruch für unser weiteres Streben von ihm zu empfangen. Da ich eine der jüngsten war und mich geflissentlich zurückhielt, gelang es mir, die letzte zu werden.
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