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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zum ersten Male, seit sie von ihrer Mutter getrennt sind, strahlen ihre Augen von Glück. Sie sind ganz außer sich vor Entzücken über das Luftschiff und denken an nichts andres, als ihm solange zu folgen wie nur möglich. Doch der Ballon treibt rasch dahin, und man muß schon ein guter Läufer sein, um nicht zurückzubleiben.

Alle Tempel hatten sich gleichzeitig geöffnet, und heraus kamen Tabernakel auf Wagen und auf Sänften, von Priestern getragen. Hohe Federbüsche nickten an ihren Ecken, und Strahlen blitzten aus den Ecken ihrer Firsten, die von Kugeln aus Kristall, Gold, Silber oder Kupfer gekrönt waren.

Valeria schlief bald ein, aber Fabius konnte lange keine Ruhe finden. In der Stille der Nacht trat ihm alles, was er gesehen und empfunden hatte, noch lebendiger vor Augen; er stellte sich noch hartnäckiger die Fragen, auf die er noch immer keine Antwort finden konnte ... Ob Mutius tatsächlich mit den bösen Mächten im Bunde stehe und ob er Valeria nicht vergiftet habe? Sie war krank, doch was war ihre Krankheit? Während er, den Kopf in die Hand gestützt und den heißen Atem anhaltend, sich den bangen Zweifeln überließ, ging am wolkenlosen Himmel wieder der Mond auf; und zugleich mit seinen Strahlen drang durch die halbdurchsichtigen Fensterscheiben, von der Seite des Pavillons her, oder kam es Fabius nur so vor? drang ein leichter duftender Hauch ins Zimmer ... da hörte er ein zudringliches, leidenschaftliches Geflüster ... und im gleichen Augenblick sah er, wie Valeria sich auf ihrem Lager leise rührte. Er fährt zusammen und sieht: sie erhebt sich, steckt erst das eine, dann das andere Bein aus dem Bett und geht wie eine Mondsüchtige, die trüben Augen leblos geradeaus gerichtet, die Arme vorgestreckt zur Gartentüre! Fabius stürzt im gleichen Augenblick durch eine andere Türe aus dem Schlafgemach, läuft, so schnell er kann, um die Ecke des Hauses herum und drückt die Türe, die nach dem Garten führt, von außen zu. Kaum hat er aber die Klinke erfaßt, als er merkt, daß jemand die Türe von innen öffnen will, sich gegen sie stemmt, wieder und wieder dann hört er ein schmerzvolles Aufstöhnen

Und es war ihm, als wäre es da eingedrungen. Es sass da und brannte. Goldne Strahlen warf es. Immer grösser, immer weiter. In der Mitte war ein blutrothes, glühendes Herz und sein Scheinen war wie Karfunkel. Es leuchtete weit durch den nächtlichen Wald. „Das ist, als ob ich ein Licht bei mir trage,“ sagte der kleine Priester. „Wie seltsam das ist! Und wie schön!“ Schön war es in der That.

Kap. 57 In diesen Tagen sahen meine Augen die Geheimnisse der Blitze und der Strahlen, und ihr Gericht. 2. Sie leuchten zum Segen und zum Fluch, nach dem Willen des Herrn der Geister. 3. Und da sah ich die Geheimnisse der Donner, wenn es schmettert oben im Himmel, und ihr Schall gehört wird. 4. Und die Wohnungen der Erde wurden mir gezeigt.

Ein Gestank von Schornsteinrauch, ein Strahlen von Licht aus den Steinhöhlen der Menschen stößt sie ab, immer weiter, weiter in entgegengesetzter Richtung von ihrem früheren Heim und den jetzt so fernen Hochwäldern am innersten Ende der Förde.

Unter dem Einfluß der von den neuen radioaktiven Substanzen emittirten Strahlen wird die Funkenlänge zwischen zwei metallischen Leitern für eine gegebene Potentialdifferenz vergrößert; oder anders ausgedrückt, der Funkenübergang wird durch die Strahlen erleichtert.

Das Weib war allerdings nicht mehr jugendlich, und die Strahlen der Wüstensonne, sowie die Strapazen und Entbehrungen hatten ihr Angesicht gebräunt und demselben bereits Furchen eingegraben; aber einst war sie gewiß nicht häßlich gewesen, das sah man ihr heute noch sehr deutlich an. Was führte sie so ganz allein in die Wüste?

Und eine Wolke stellte sich zwischen die Erde und ihn, und die Strahlen der Sonne prallten von ihr zurück. Und er wurde zornig, dass seiner Macht widerstanden wurde, und er klagte, dass die Wolke mächtig war über ihn. Und zufrieden war er nicht. Er wollte die Wolke sein, die so mächtig war. Und es kam ein Engel aus dem Himmel, der sagte: Dir geschehe, wie du gesagt hast.

Die Oktobersonne stahl sich durch das blutrote Weinlaub und neckte das junge Mädchen. Gerade in die Augen blitzte sie ihm ihre Strahlen hinein, so daß sie dieselben schließen mußte. »Die Sonne blendetbemerkte Ilse und war froh, ein gleichgültiges Wort gefunden zu haben. »Es ist auch so warm hierfuhr sie fort und erhob sich. »Die böse Sonne!

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