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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aspa staunte oft über das verhaltne Feuer in ihrer Herrin. »Du bist wie die Götterberge in meiner Heimatsagte sie: »Schnee auf dem Gipfel: Rosen um den Gürtel: aber im Innern versengendes Feuer: das oft über Schnee und Rosen strömtIndes bog Graf Arahad aus dem buschigen Wege und neigte sich vor dem schönen Weibe mit einem Erröten, das ihm wohl anstand. »Ich kommesagte er, »Königin ...« –

Alles Licht strömt in diesem Antlitz nach oben, und blickt man in sein Bild, so fühlt man immer nur sie, diese breite mächtige, königliche Stirne, sie, die immer strahlender leuchtet und sich zu weiten scheint, je mehr das alternde Antlitz in Krankheit vergrämt und vergeht.

Zwar jene leicht verfliegende wohl, die von der Zunge des Pöbels strömt; aber nicht die wahre dauernde Schande, die hier der innere Richter, mein unparteiisches Selbst, über mich ausspricht! Und wie leicht ich mich verblende! Verlieret mein Vater durch mich nichts? Der Ausschlag, den der gefangene Polytimet, wenn ich nicht gefangen wäre, auf seine Seite brächte, der ist nichts!

Seine Gebilde können leicht und schwebend sein wie Seifenblasen, sie können schwer oder flammend sein, aber sie werden niemals jene unbedingte Eigenlebigkeit zeigen, die dem Werke des schöpferischen Menschen innewohnt, sie bleiben an seine Person gebunden und haben gleichwohl nicht das Höchst-Persönliche, das erst aus dem Mythischen strömt und das daher identisch mit höchster Sachlichkeit ist.

Theils vermindert, theils abgekühlt kommt das Blut wieder zum Herzen zurück, und von dort strömt dann wieder vermehrtes und erwärmtes Blut durch die Adern. Wie man aber beim Kochen zur Unterhaltung des Feuers Brennstoffe nöthig hat, so ist auch Brennmaterial nothwendig im Körper des Menschen, um immer die erforderliche Wärme zu erhalten.

Sie drängen sich, so gut sie können, zwischen die übrigen Wagen hinein und auf eine oder die andere Weise beiseite. Und wie das Wasser, wenn ein Schiff durchfährt, sich nur einen Augenblick trennt und hinter dem Steuerruder gleich wieder zusammenstürzt, so strömt auch die Masse der Masken und der übrigen Fußgänger hinter dem Zuge gleich wieder in eins zusammen.

Die Bühne verwandelt sich in eine Felsengegend, in der Mitte erhebt sich der Vulkan; Lava strömt aus dem Krater, fließt über den Berg und bildet um dessen Fuß einen feurigen See. Alle Elemente sind in Aufruhr. Amine. Himmel, welch ein fürchterlicher Anblick! Eduard. Mir ist er es nicht. Geisterkönig, ich rufe dich!

Ein Herr, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe beständig Kopfweh, sehr häufig Augenweh; eine Flüssigkeit strömt oft aus den Augen, die recht brennt. Der Schmerz kommt auch öfter in die Ohren, Schlaf habe ich vor Schmerz oft die ganze Nacht nicht. Die Füße sind immer eiskalt. So lebe ich schon Jahre hindurch in Noth und Elend und habe keinen Erlöser gefundenNach 14 Tagen war der Kranke gesund.

In Allem aber thut ihr mir zu vertraulich mit dem Geiste; und aus der Weisheit machtet ihr oft ein Armen- und Krankenhaus für schlechte Dichter. Ihr seid keine Adler: so erfuhrt ihr auch das Glück im Schrekken des Geistes nicht. Und wer kein Vogel ist, soll sich nicht über Abgründen lagern. Ihr seid mir Laue: aber kalt strömt jede tiefe Erkenntniss.

Blumenausstellung in Stralow Was rennt das Volk? Was strömt es durch die Gassen? Alles eilt hinaus in die Gegend des lieblichen Stralow: In die Blumenausstellung, nach dem Hyazinthen-Flor. Eine halbe Stunde mußt' ich mit meinem Wagen Queue machen, eh' ich vor dem Eingang zu Faust und Moewes aussteigen konnte.

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