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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Mir sollte leid tun, wenn er schlimmer waere! Ein Krieger und ein Mann vielleicht; kein Koenig. Kanzler. So dachte mancher, der ihn waehlen half; Doch hat sich's anders, unverhofft bewaehrt. In Aachen schon, als man die Lehen gab Und sich kein Szepter fand man wollt' ihn stoeren! Da trat er hin und nahm vom Hochaltar Ein Kruzifix Ottokar. Und gab die Lehn damit?
Und ach, der grossen Freude Fuer die hochsel'ge Frau! Sagt' ich's nicht immer? Er kehrt zurueck. Nun seid ihr doch beisammen, Siehst du? Von aussen. Ist hier der Koenig? Ei, er will allein sein! Sie sollen ihn nicht stoeren! Die Zeit zum Beten aber kommt nicht immer. Schon wieder Laerm, ei, dass euch Gott, ihr Heiden! Platz vor dem Hause, wie zu Anfang des Aufzuges.
Heut ist ein grosser Tag, der deinen Hochmut naehrt, Heut wirst du manchen sehn, der dich als Goettin ehrt; Noch manches junge Herz wird sich fuer dich entzuenden, Kaum wirst du Blicke gnug fuer alle Diener finden. Gedenk an mich, wenn dich der Toren Schwarm vergnuegt; Ich bin der groesste! Geh! Er siegt. Ihr Goetter! Lebt er denn, mir jede Lust zu stoeren?
Statt aber diese Reise zu vollenden, fand sie sich bei Einbruch der Nacht, unter dem Vorgeben, dass ein Gewitter heranziehe, wieder auf der Burg ein, und mittelte sich, um ihre Herrschaft, wie sie sagte, nicht zu stoeren, indem es ihre Absicht sei in der Fruehe des kommenden Morgens ihre Wanderung anzutreten, ein Nachtlager in einem der leerstehenden Zimmer des veroedeten und wenig besuchten Schlossturms aus.
Ihr aber geht zu meiner Frau und sagt ihr: Nicht stoeren moege sie der Gaeste Frohsinn Durch laengeres Entbehren unsrer Wirtin! Ottokar. Ihr, Ortolf, also richtet mir ins Werk, Was Ihr verspracht; den Lohn verbuerg ich Euch. Ich will sie lehren, an das Reich sich wenden! Die Koenigin ist unpass. Ottokar. Ei, derlei Krankheit ist nicht schwer zu heilen! Geh noch einmal und bitte sie zu kommen.
Fuer wackre Leute: Was man verschweigt, erratet ihr auch nicht; Errietet ihr's, ihr koenntet's nicht verschweigen! Es oeffnet sich die Tuer der Koenigin, Sie kommt, mit ihr der Grossalmosenier, Der Graf von Habsburg. Lasst uns gehn, Wir wollen sie nicht in der Hora stoeren. Hinter ihr zwei Diener, die Bertan ohnmaechtig in einem Lehnstuhl heraustragen.
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