Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wilms saß eine Weile allein und wunderte sich, mit welcher Willenskraft Hedwig ihre neue Aufgabe gleich erfaßte. Dann fuhr er sich mit der groben Hand unwillig über die Stirn. Immerfort zwang ihn das Mädchen, sich mit ihr zu beschäftigen. Aber er wollte ihr an Regsamkeit nicht nachstehen.
Der Mond beschien sein bluehendes Antlitz, und der Nachtwind, das durch die geoeffneten Fenster eindrang, spielte mit dem Haar auf seiner Stirn.
Doch antwortete er, was er antworten mußte. Bei dem Worte Ketzerhaft stieß Donna Gregoria einen gellenden Schrei aus. Die Infantin machte eine abwehrende Bewegung. Ihre Stirn schien beinahe unsichtbar zu werden unter der sinkenden Wolke des Kummers.
Sie war von eleganter Gestalt, aber für ihr Alter reifen Formen und machte mit ihren sehr weichen und fast trägen Bewegungen kaum den Eindruck eines so jungen Mädchens. Ihr Haar, das sie über die Schläfen und in zwei Locken in die Stirn frisiert trug, war glänzend schwarz und bildete einen wirksamen Kontrast zu der matten Weisse ihres Teints.
Als nun der geistliche Herr mit den netzenden Fingern meine kleine Stirn berührt habe, sei es ihm aufgefallen, wie ich ihn mit großen, offenen Augen betrachtet und plötzlich das Gesicht zu einem Lächeln verzogen habe.
Seine Stirn bedeckte sich mit Unmut. »Du hast ungefähr siebenhundertsiebzigtausend Gulden in sehr guten Wertpapieren,« entgegnete er kalt. »Die Verzinsung ist nicht übermäßig hoch, aber die Anlage ist sicher.
Ich habe das Wasser gesehen, es ist grün wie sterbendes Laub und von Pflanzen bedeckt, es trägt Blumen, die niemals ein Sonnenstrahl getroffen hat und die deshalb giftig sind, wie die Schlange und das Fieber, die bei ihnen wohnen.« Dann besann er sich plötzlich, seine kindlichen Augen verloren ihren andächtigen Ernst und er sagte mit gerunzelter Stirn: »Solch ein Haus mietest du!
In jenem Alter, in dem Hippolyt Schinner stand, glaubt man aber am liebsten an das Gute, und er glaubte daher gewissermaßen den angenehmen und bescheidenen Duft der Tugend einzuatmen, indem er Adelaides Stirn sah und in ihre Augen blickte, die voll Herz und Geist waren.
Schon früh am Morgen begleitete ich ihn, aber am Nachmittag durfte ich mir die Stute wieder satteln lassen, oder den großen Braunen mit der sternzackigen weißen Blässe auf der Stirn, dessen spielende Ohren sich auf jeden leisen Zuruf verständnisvoll spitzten, der schon dem sanftesten Druck nachgab und wie ein vom Bogen geschnellter Pfeil über Hecken und Gräben flog.
Nicht so!« sagte Hieronymus beinahe flüsternd, indem er sich hoch emporrichtete und mehrmals heftig den Kopf schüttelte. Seine kantige Stirn unter der Kapuze war ganz von langen und tiefen Querfalten durchfurcht. »Sie wissen sehr wohl, daß es das Laster selbst ist, das ein Mensch dort gemalt hat ... die entblößte Wollust!
Wort des Tages
Andere suchen