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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dort nun, ihr Lieben, geschah meinem Herzen das Wunder, um dessentwillen ich heute unter euch erscheine, denn ich konnte meine Augen nicht mehr von den Angesichtern der beiden Menschen abwenden. Im Himmelsschein der stillen Nacht strahlte es von ihren Stirnen und aus ihren Augen, kein irdischer Mund vermag das selige Heil zu nennen, in dem sie zu glühen schienen.

Der "Albatros" steuerte noch immer nach Süden über dem Beagle-Canal hinaus und weiter fort, als die Insel Navarin, deren griechischer Name unter den gewöhnlichen Bezeichnungen dieser entlegenen Landstrecken etwas auffällig erscheint, weiter, als die Insel Wollaston, die sich schon in den Wogen des Stillen Oceans badet.

Er fand nichts bei sich, um das Verlangen des Kindes zu stillen, die übrige Gesellschaft hatte jeden Vorrat auch aufgezehrt, und er mußte die arme Kreatur ohne Erquickung lassen.

Zu dem kleinen Nonnenbilde Rief sie unter Tränen aus: "O, du Antlitz, ernst und milde, Blut und Tod befleckt dies Haus!" Und mit Angst und mit Entzücken Fühlte sie, wie wundervoll Aus des Bildes stillen Blicken Eine helle Träne quoll. Und so ganz von Angst durchdrungen Weilt sie in dem bösen Haus, Streckt die Hände schmerzgerungen Zu dem Morgenlichte aus.

Und er fand eine behagliche Blondine, die nur ein wenig mit dem zu stillen Lauf ihrer Tage unzufrieden schien, vielleicht aus dem gesunden Instinkt heraus, daß ihr Gefahr drohe, zu üppig und schläfrig dabei zu werden.

O, könnt' ich mein Verlangen stillen O, könnt' ich kriechen durchs Gesträuch! Gustav. Will er die Mutter sehen, so sitze Er nicht so faul, und rühr' er sich. Thomas. Kind, ich bin lahm hab' keine Stütze. Gustav. Nun denn, so stütz' er sich auf mich. Thomas. Du willst mich ihr entgegenführen? Ihr wag' ich zu hoffen? süßer Betrug. Nur auf!

Sie sprach ruhig weiter; es war, als wären ihr ihre Worte seit lange bekannt, als habe sie sich tausendmal im stillen vorgestellt: Er wird kommen, und das und das wirst du ihm sagen. "Ich habe schon viele heiraten sollen, hier oben, und als ich in Florenz war. Ich wollte nur dich.

Er ging durch das Thor und durch die stillen Straßen der Stadt, auf der Brücke hatten zwei Fischer ihre Netze ausgeworfen und unterredeten sich leise.

Es ist zu wünschen, daß alles Benutzbare davon nicht in allzuschlimme Hände gefallen sein möge. Der Vorhang fiel, das Lebensdrama im stillen Schloß des Dunkelgrafen war zu Ende gespielt.

»Du liebst mich ... Und doch hast du dich mit einem anderen verlobt!« »Es war der letzte Wunsch meiner sterbenden Mutter. Sie glaubte fest, ich werde glücklich sein mit dem ernsten stillen Vetter Alfred. Drei Jahre schon verschiebe ich die offizielle Verlobung. Ich hab das getan, weil ich an seiner Seite immer so still wurde, wie er selbst ist.

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