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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Andere behaupteten, es sei kein Körnchen Wahrheit daran; sie sei von ihrem zehnten Jahre an bei einer stillen Pfarrerfamilie im Stifte Bergen erzogen worden; sie sei ein gebildetes, liebenswürdiges Mädchen, sie kennten sie genau, sie müsse ein unvergleichliches Talent haben; sie sei doch so hübsch. Es gab aber Leute, die mehr wußten.
Vor allem aber blieb das menschliche Antlitz der Gegenstand seines unausgesetzten Studiums. Am häufigsten sind unter Rembrandts Studienköpfen, mögen sie nun mit der Feder, mit dem Stifte oder mit der Radiernadel gezeichnet sein, immer die Juden.
Derohalben, nachdem ich bei einem Kaufherrn noch meinen Wechsel umgesetzet und in meiner Nachtherbergen Richtigkeit getroffen hatte, bestieg ich um Mittage wieder meinen Gaul und hatte allsobald allen Lärmen des großen Hamburg hinter mir. Am Nachmittage danach langete ich in Preetz an, meldete mich im Stifte bei der hochwürdigen Dame und wurde auch alsbald vorgelassen.
Die Säulen, wahrscheinlich durch das Gebälk zusammengehalten, stürzten auf einmal, vielleicht durch Sturmwut niedergestreckt, und sie liegen noch regelmäßig, in die Stücke, aus denen sie zusammengesetzt waren, zerfallen. Dieses merkwürdige Vorkommen genau zu zeichnen, spitzte Kniep schon in Gedanken seine Stifte.
Aufhören sollt ihr!!« – und ich tät’ ... Am liebsten hätte er jetzt den Bleistift und den Tintenstift Marthas genommen, die Stifte, die er mit so viel Hingabe gespitzt hatte, und hätte wie ein unartiger Schuljunge absichtlich die Spitzen abgebrochen: »Da! Da! So! Das ist dafür, daß du mich so mißhandelst!«
Du guter Leon, wenn du wüßtest, wie unendlich viel Schmach und Schimpf ich dulden muß, wie oft ich mich in meiner Mutter früheres Krankengemach flüchte vor den Blicken der, der ..« ihr Mund sträubte sich, das Wort zu sagen – »der Schamlosen, die mir den Vater geraubt hat, die im Tore stand an seiner Seite, da ich mit meiner Sehnsucht im Herzen aus dem Stifte heimkehrte, die von meiner Mutter in Worten spricht, daß ich vor Leid vergehen möchte, indes der Vater seinen Humpen schwingt und ihr zulacht!
Es sind daselbst nicht bloss gemeine Leute, sondern auch Doktoren, Bürgermeister, Kanoniker und andere Geistliche verbrannt worden. Die Geschichte anderer katholischer Stifte lässt uns im Wesentlichen denselben Verlauf der Dinge erkennen, wie in Trier.
Da heißt es: „Der Mensch lebt nicht für sich allein, sondern auch für alle Menschen auf Erden; ja vielmehr allein für andere und nicht für sich. Daher bin ich schmerzlich besorgt, daß heutzutage wenige oder keine Stifte und Klöster christlich sind.
In deine Hintergründe ist schwer zu dringen; es braucht dazu ein bißchen Geist und viel Geduld. Stifte nur keine Verwirrung. Verliebe dich nicht in beide zugleich, oder mach dir nicht selber Opposition, indem du eine gegen die andere ausspielst und dann bei allen zweien verspielst.
"Geh, Gnadenreich, hole uns das Buch, wo der Bruder abgebildet ist, das aus dem Stifte weißt du , welches du bei deinem letzten Besuche der Mutter, der ich über die Schulter blickte, gezeigt hast." Gnadenreich willfahrte ihr, aber sichtlich ungerne. Palma suchte und fand das Blatt.
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