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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Beide Töchter waren herangewachsen, da kam eines Morgens ein Freier auf den Hof. Aber zum Verdruß der Mutter begehrte der Mann nicht ihre eigene Tochter, sondern die Stieftochter zur Frau. Die Mutter dachte bei sich: vielleicht gelingt es mir, die Sache so zu wenden, daß er dennoch meine Tochter zum Weibe nimmt.
Aus den Worten ihres Almoseniers, den der Erzbischof dazu gewonnen hatte, erfuhr eines Tages die Prinzessin Donna Ferdinanda de Bissignano, daß der junge Don Genarino nicht in sie, sondern in ihre Stieftochter Rosalinde verliebt sei. Sie rächte sich an ihrer Rivalin, die sie vom König Carlos geliebt glaubte, indem sie Don Genarino de las Flores in eine heftige Eifersucht hetzte.
Dann aber ging er schleunigst hin und brachte in Nummer 12 seiner "Sachsenstimme" einen Bericht, dem ich nur einige Punkte entnehme, die nicht einmal die schlimmsten sind, nämlich: "Max Dittrich hatte von seiner ersten Frau keine Kinder, wohl aber zwei von seiner Stieftochter, bevor diese das 16. Lebensjahr erreichte." "Seine Frau härmte sich über die Ausschweifungen ihres Mannes zu Tode."
Gerade da kam die Mutter zurück und fand die Stieftochter ausgeplündert, verlassen und vor Zorn und Entsetzen laut weinend. Die Stiefmutter faßte sie am Arm und schüttelte sie. 'Warte nur, bis wir heute abend nach Hause kommen, sagte sie, 'da werde ich dich lehren, meine
Man errät gleich, daß ein Narr oder eine Närrin darin vorkommen muß, der es hauptsächlich um den alten Adel zu tun ist. Ein junger wohlerzogener Mensch, aber von zweifelhaftem Herkommen, bewirbt sich um die Stieftochter eines Marquis. Die Einwilligung der Mutter hängt von der Aufklärung dieses Punkts ab.
Und Emmy ischt wohl deine Stieftochter, keinesfalls aber dein Dienstmädchen! Ich hoffe, du wirst dir das merken! Im übrigen dürfte Emmy die längste Zeit im Hause gewesen sein!“ „Come?“ rief überrascht die Gattin. „Emmy war heute zu ganz ungewöhnlicher Zeit bei mir in der Kanzlei und gestand, daß der Sohn des Cementfabrikanten Ratschiller sie um ihre Hand gebeten habe!“ „Welche Neuigkeit!
Als der aber fort war, fiel sie ärger als ein Hagelwetter über die arme Stieftochter her, die so meinte die Frau dem Bräutigam heimlich ein Zeichen gegeben habe.
Aber wenn die Mutter gedacht hatte, die Leute würden von ihrer Stieftochter eher kaufen als von ihr, dann hatte sie sich verrechnet. Das Fräulein mußte hinter ihrem Tisch stehen und ihre
Da indessen ein neuer Besen immer gut fegt, so zeigte die neuvermählte Wittwe ihrer Stieftochter in den ersten Tagen nach der Hochzeit ein freundliches Gesicht, und dasselbe thaten zum Schein ihre beiden Töchter aber die Freundlichkeit kam nicht von Herzen.
Endlich, es war am dritten Frankfurter Pfingstfeiertag, und die Mädchen und Frauen spazierten schon scharenweise hinaus an den Main, um sich übersetzen zu lassen nach dem Wäldchen, und die Männer riefen ihnen nach, nur einstweilen alles zuzurüsten daselbst, weil sie nur noch auf die Börse gingen und bald nachkämen, indem heute nichts Bedeutendes vorkomme, und auch die alte Baubo, die schnöde Hexe, zog hinaus, doch diesmal nicht auf dem Mutterschwein, sondern in einem eleganten Wagen. Sie hatte ihre schönen Stieftöchter bei sich und nickte mir freundlich zu, als wollte sie sagen:
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