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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Sie trugen zwei Tassen, Kaffee- und Milchkanne und stellten das alles vorsichtig auf den Tisch. Die zwei Großen sahen zaghaft aus, wußten nicht recht, wie die Überraschung wohl aufgenommen würde. "Was fällt euch denn ein, Kinder?" fragte die Mutter.
Da sie uns aber durchaus eine Freude bereiten wollten, zogen sie wieder in den Wald und stellten einige Bretter als Unterlagen für unsere Matratzen her, wie ihre Häuptlinge sie zum Schlafen benützen.
Zuerst nahmen sie von dem kleinen Bord hinter dem Herd eine Schüssel herunter; alle drei hielten die Schüssel am Rand fest und stellten sie so auf den kleinen Küchentisch. Dann mußten sie einen hölzernen Löffel haben; und alle drei gingen miteinander an das Eckschränkchen, das Großmutter als Speisekammer diente, um den Löffel zu holen.
Mit Sokrates schlägt der griechische Geschmack zu Gunsten der Dialektik um: was geschieht da eigentlich? Vor Allem wird damit ein vornehmer Geschmack besiegt; der Pöbel kommt mit der Dialektik obenauf. Vor Sokrates lehnte man in der guten Gesellschaft die dialektischen Manieren ab: sie galten als schlechte Manieren, sie stellten bloss. Man warnte die Jugend vor ihnen.
Die Frauen hatten den Reis und das Mehl für diese Gelegenheit in ±4 cm breite und a dm lange platte Päckchen von Pisangblättern gewunden und in die Bambusgefässe gesteckt. Diese füllten sie nun mit Wasser und stellten sie dann in schräger Lage in Reihen auf Gerüsten, halb neben, halb über langen Feuern, so dass ihr Inhalt genau gar war, als der Bambus vom Feuer versengt zu werden anfing.
"Bleib nicht zu lange", rief Synnöves Mutter der Tochter nach. "Nein", antwortete sie und kam erst abends nach Hause. Die beiden Freier stellten sich wieder ein. "Sie soll selbst darüber bestimmen", sagte die Mutter, und der Vater meinte dasselbe; als sie nun Synnöve beiseite nahmen, gab sie ihnen für die Bewerber einen Korb.
Einen Teil der Träger, vor allem die Malaien, liess ich jedoch wiederkommen, damit nicht zu viel Gepäck zurückblieb. Sie stellten sich auch abends wieder im Lager ein, aber äusserst ermüdet.
Stolz, oft übermütig in ihrer Hoffnungsfreudigkeit stellten sich in den ersten Tagen die Streikenden ein. Von Unterstützung wollten sie nichts wissen, nur ihre Karten ließen sie sich geben.
Als sie jedoch der sangbaren Frauen ansichtig wurden, stellten sie die eigene Musik ein und schienen das Ende des Liedes abwarten zu wollen, welches jene sangen. Indessen verstummten die Frauen ebenfalls; sie waren überrascht und lächelten zugleich erwartungsvoll den Dingen entgegen, die jetzt geschehen würden.
Als der feindliche Lärmruf scholl, da schwangen die Reiter Sich auf das Roß, zu entflieh’n der wuthempöreten Mehrzahl; Doch sie waren umringt, und nun, mit dem Schwert’ in der Rechten, Kämpfend, zu sterben bereit. Sie stellten sich fest und entschlossen, Vor dem Thurm dort auf, und harrten des nahenden Feindes.
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