Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Lassen Sie man, Sie kommen auf nichts ... Hat da am Spiegel gestern vielleicht nich was gesteckt? Rechts was un links was?« »Ach ja freilich wohl ... Zwei Blumensträuße?« »Und Sie undankbarer Mensch sehn das gar nich, wenn ich Ihnen zu Ehren das Grünzeug in'n Ofen steck'.« Sie schmollte, von unten herauf.

Und des traegst du die Schuld, verruchter Zaudrer, Wenn etwa gar nicht einverstanden auch. Allein du weinst, und Traenen luegen nicht. Sieh her, ich weine auch. Allein aus Wut, Aus unbefriedigter Begier nach Rache. Steck deine Fackel hier in diesen Ring Und geh ins Dorf; versammle die Gemeinde, Heiss sie mit Waffen, die der Zufall beut Sich stellen hier im Schloss.

›Gut,‹ sag' ich, nehm' das Geld zusammen und steck' es ein. Weißt du, ich werde es doch nicht auf dem Tisch liegen lassen, die Dienstboten gehen fortwährend durchs Zimmer, was braucht denn die Anna zu wissen, wieviel der Demba Gehalt bekommt? Hab' ich recht?« »Gewiß, mein Kindsagte der Advokat. »Also, was meinst du dazu? Soll ich mir wirklich von dem Demba die achzig Kronen zahlen lassen

Weh! steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes dumpfes Mauerloch, Wo selbst das liebe Himmelslicht Trüb durch gemalte Scheiben bricht!

Steck’ dir eine Zigarre an, eine feine Brasil. Trinkst du lieber Bier oder KaffeeEr war nahe daran, seinem Freunde Kost und Logis für drei Monate anzubieten; denn er mußte reden, um seiner Gemütsbewegung Herr zu werden.

Da, Freundchen, sagte er, indem er sie dem Jemschik hinreichte, da, steck’ sie ein. Wenn Du sie nicht verdient hast, war’s ja Deine Schuld nicht!“ Das verdoppelte aber nur noch die Aufregung Harry Blount’s, der sich an dem Postmeister schadlos halten und ihm einen Prozeß an den Hals werfen wollte. „Einen Prozeß!

Ich stellte mich auch sogleich in die gehörige Positur, aber da die andern in dem Getümmel soeben nicht auf uns acht gaben, kehrte sie plötzlich das Köpfchen nach mir herauf und flüsterte mir mit ganz ruhigem Gesichte sehr leise und schnell ins Ohr: »Du abscheulicher Einnehmer! Um dich muß ich das alles leiden. Da steck den fatalen Zettel geschwind zu dir, du findest darauf bemerkt, wo wir wohnen.

Aber die dicke Frau wehrte ab; sie hatte das Bewußtsein, für Moral und Sitte ein vernünftiges Wort eingelegt zu haben; und sie schritt erhobenen Hauptes hinaus. Die Künstlerin Fröhlich rückte die Schultern. »Sie is ja nur ungebildet, aber gutmütig. Na laß ihr. Wenn Sie nu man nich glauben, daß ich mit ihr unter einer Decke steck' und Sie bloß 'rankriegen willUnrat sah vom Boden auf.

Komm her und steck den Zapfen in die Tonne!< Der Gast eilte ihr sofort zu Hilfe; er nahm den Zapfen und versuchte, ihn in das Spundloch hineinzudrücken; aber der Met riß ihn wieder heraus, schleuderte ihn weit weg, schoß mit unverminderter Gewalt heraus und überschwemmte den Boden.

Jetzt steck’ ich in Not und Schande!« »Was bedeuten diese Tugendredenfragte Cethegus seinen Freund. Dieser reichte ihm einen Brief. »Lies. Diese Barbaren sind unergründlich in ihrer großartigen Einfalt. Sie schlagen den Teufel durch Kindessinn; liesUnd Cethegus las mit Staunen: »Du hast mir gestern drei Dinge zu wissen gethan: Daß die Franken mich verraten haben.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen