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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Auch dieser Furcht«, erwidert' ich kalt, »steck' ich Grenzen. Der Staat sollte öfter die Maul- und Kindertrommeln der Dichter nicht mit Regiments- und Feuertrommeln verwechseln; wieder umgekehrt sollte der Bürger manche fürstliche Trommelsucht nur für eine Krankheit nehmen, worin der Patient bloß durch die unter die Haut eingedrungene Luft sehr aufgeschwollen ist.
Nein,« sagte sie: »steck lieber ein Paar von Deinen bösesten Hunden in den Sack und schick ihm die auf den Pelz, dann werden wir den alten Schelm vielleicht dazu los.« Das schien dem Mann ein guter Rath, und er steckte zwei seiner bösesten Hunde in den Sack und damit ging er fort. »Hast Du den Bock?« fragte der Fuchs.
Wenn ich zurückkomme, dann steck ich den Besen in ihr Bett und zünde das Haus an mit den Kohlen und töte sie mit der Schere; ja, das tu ich. Ich fürcht mich vor ihrer dünnen Nase und vor ihrer Brille. Aber ich habe mich gut gerächt, bevor ich davonging. Weißt du, sie hat das Porträt ihres Papa und ihrer Mama in Samt auf dem Kamin stehen. So ganz Alte, weißt du, nicht wie meine Mama.
Steckt eure Schwerter ein; Ihr wißt nicht, was ihr tut. TYBALT Was? Ziehst du unter den verzagten Knechten? Hieher, Benvolio! Biet die Stirn dem Tode! BENVOLIO Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein! Wo nicht, so führ es, diese hier zu trennen! TYBALT Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle Haß ich das Wort, wie alle Montagues Und dich! Wehr dich, du Memme! ERSTER BÜRGER He!
Ich liebe, daß man vor der Tat erwäge, Nachher ertrage, was die Folge beut. Wen reut, was er getan, fehlt zweimal: Weil er's getan, und dann, weil's ihn gereut. Doch will ich wohl mich auf Bedingung geben, Ein neuer Umstand ändert den Verhalt. Ich zog das Schwert, weil man mir Recht verweigert, Spricht uns der König Recht, so steck ich's ein.
ROBERT. Da steck ich nun im Musketierrock, ich armer Protheus. Habe die Soldaten, und ihre Knechtschaft, und ihre Pünktlichkeit sonst
Der eine links bringt schneller wohl ans Ziel, Doch wählt den andern rechts, er führt durchs Dickicht, Und da die Unsern euch zu Pferde folgen, Durchdringt ihr leicht, was jene stört und hemmt. Den Schlüssel steck von außen in das Schloß, Und seid ihr fort, schließ ab und wirf ihn weg, So hält ein neues Hemmnis die Verfolger.
Item, schneide einen Meywurm entzwei, mach ein Löchlein ins Brod, steck ihn hinein, kleib es oben mit Brod zu, schmiere Meyenbutter drüber, lass es aufessen. Dies ist ao. 1591 zweimal probiert worden an Hunden. Bisweilen werden die Kühe toll; reissen an den Strängen, zittern und beben, als ob einer mit der Axt vor ihnen stände und sie erschlagen wollte.
Und wat mach' ick krankes Wurm denn nachher mit die vier Jören, wenn se Dir dotschießen? Ick steck' zehn Jroschen in' Jasautomaten, laß de Kleenen Schnaps trinken, und denn den Hahn uff.« Der alte Feldwebel legte ihm die Hand auf die Schulter. »Na, na, na, beruhijen Se man det Frauchen! Und mit det Dotschießen is es nicht so ängstlich! Sehen Se mich an!
Mich däucht, es fing schon an, und wir spielen die Narren drin. Zibo. Übrige Hitze hab' ich nicht. Ich gehe. Asserato. Waffen hier. Zibo. Pah! Komödienwaaren. Zenturione. Sollen wir hier stehen, wie die Narren am Acheron? Kommt zum Kaffeehaus! Zurück! Zenturione. Mord und Tod! Wir sind gefangen! Zibo. Mein Schwert sagt: nicht lange! Asserato. Steck' ein! steck' ein! Der Graf ist ein Ehrenmann.
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