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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Verschlafne Hirten, auf! und unwachsame Hunde! Nun nach dem Räuber macht mir im Geheg die Runde! Da spürten sie mit Macht umher rings in der Nacht; Es hatte sich der Wolf längst aus dem Staub gemacht. Doch Suhrab kam zurück zu seinem Platz beim Feste; Da saß er traurig nun, und traurig alle Gäste.
Mir war es seltsam, daß ich mit Natalien allein unter der Esche der Felderrast sitze. Ihre Fußspitzen ragten in den Staub der vor uns befindlichen offenen Stelle hinaus, und der Saum ihrer Kleider berührte denselben Staub. In der Krone der Esche rührte sich kein Blättchen; denn die Luft war still.
„Herrlich,“ sagte die kleine Biene, „also wirklich ganz herrlich.“ Sie begann sich ein wenig zu säubern, indem sie mit beiden Armen hinter ihren Kopf griff und ihn etwas nach vorn zog, als ob sie ihn abreißen wollte. Aber sie hütete sich, zu fest zu ziehn, es handelte sich nur darum, den Staub zu entfernen.
Doch als sich Benone kehret: "|Ite missa est!|" nun spricht, Was so ängstlich sie beschweret, Plötzlich mit ihr niederbricht. Wie vom Taue überfüllet Eine Blume niedersinkt Und ihr Haupt in Staub verhüllet, Der nun ihre Tränen trinkt, Also neigt in tiefer Demut Sie die Stirne voller Schmerz, Und der Tränenkelch der Wehmut Sinkt in ihr verwirrtes Herz.
„Menschen haben von jeher eine grosse Vorliebe dafür gehabt, sich um hohle Töpfe die Schädel zu zerschlagen. Wie Hamlet sagt: Worte – Worte – Worte. Uebrigens dieser Hamlet ist sehr interessant. In seinen Reflexionen auf dem Kirchhof finden Sie alle Anfänge der Naturphilosophie. Sie erinnern sich des Passus von Cäsar’s Staub?“ „Trotzdem stach er sich um ein Phantom.“
Nun werft euern Staub über den Lebenden und Todten, bis ihr aus dieser Ebne ein Gebürge gemacht habt, das den alten Pelion und den Himmelberührenden Olimpus übergipfle. Dessen Trauer-Töne die irrenden Sterne beschwören und sie zwingen, von Erstaunen gefesselt, stille zu stehn und zu horchen? Der bin ich, Hamlet, der Dähne. Laertes. Der Teufel hole deine Seele! Hamlet. Du betest nicht schön.
Unten standen die Knaben vollständig lautlos. Von denen, die rückwärts standen, schlichen einige ängstlich davon. Bachmann forderte sie auf, ins Haus zu kommen, er habe Geld genug, doch keiner antwortete. Es dunkelte schon, und nach und nach machten sich alle aus dem Staub.
Ueber die Berg’ empor, in die hehren Gefilde der Wolken Fleugt der glänzende Staub zerschellter Gewässer, und dreht sich, Wirbelnd, im eisigen Hauch des stromgeborenen Windes.
Zweite Szene Ernst. Was gibt's? Stachus. Der Meister aus Köln ist da, der geschickte Mann mit dem wunderlichen Namen. Er sagt, er sei bestellt. Ernst. Er hat was bei sich! Das bring mir! Dritte Szene Ernst. Der Zierat für die Totenkapelle, wo die jetzt in Staub zerfällt, die mir mit Schmerzen meinen Sohn gebar! Vierte Szene Das ist mir viel zu kraus! Komm mal her!
Greift man sie mit Händen, so stäuben sie um sich gleich Mehlsäcken, und unfreiwillig. aber wer erriethe wohl, dass ihr Staub vom Korne stammt und von der gelben Wonne der Sommerfelder? Geben sie sich weise, so fröstelt mich ihrer kleinen Sprüche und Wahrheiten: ein Geruch ist oft an ihrer Weisheit, als ob sie aus dem Sumpfe stamme: und wahrlich, ich hörte auch schon den Frosch aus ihr quaken!
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