Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nein, gar nicht, im geringsten nicht: Die Betrachtung ist ganz natürlich: Alexander starb, Alexander wurde begraben, Alexander wurde zu Staub; der Staub ist Erde; aus der Erde machen wir Laim; und konnte mit diesem Laim, worein er verwandelt wurde, nicht eine Bier-Tonne gestoppt werden? Und so kan der Welt-Bezwinger Cäsar eine Spalte in einer Mauer gegen den Wind gestoppt haben. Aber sachte!
Dieses arme Volk, welches in seiner Abgelegenheit nichts von der Verweltlichung des Mönches, sondern nur in unbestimmten Umrissen die Vermählung des Erben erfahren, hatte sich vor Tagesanbruch mit den üblichen Hochzeitsgeschenken aufgemacht und erreichte nun sein Ziel nach einer langen Wallfahrt im Staub der Landstraße.
Wann wir nun entschlossen sind, unser sclavisches Joch abzuschütteln, die gebrochnen Schwingen unsers sinkenden Vaterlandes wieder neu zu befiedern, die entehrte Crone von einem schimpflichen Versaz wieder einzulösen; den Staub abzuwischen, der unsers Scepters reines Gold verbirgt, und der Majestät ihre eigne Gestalt wieder zu geben: So folget mir schleunig nach Ravenspurg.
Nicht der geringste Verdacht fällt auf uns, denn es weiß ja niemand, daß wir noch leben . . . Dann schicken wir unsere Kundschafter aus und erfahren alles, was in der zerstörten Stadt vorgeht . . . Und wenn wir uns dann, als Bauernweiber verkleidet, aus dem Staub gemacht haben, sind wir verschollen auf ewig." Die Räuber saßen vor Begeisterung erstarrt. Winnetou schwieg und lehnte sich zurück.
O Du von hellem Sinn und von wahrhaftem Wesen, Es ziemt sich, dass, wenn du diess Schreiben hast gelesen, Du, wie der Wind, entflammst der Wunscherreichung Gluth, Und diesen Staub abwaschest mit der Vorsicht Fluth.
Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht! So sagte der Bescheidne Richter. Saladin. Gott! Gott! Nathan. Saladin, Wenn du dich fühlest, dieser weisere Versprochne Mann zu sein:... Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! Nathan. Was ist dir, Sultan? Saladin. Nathan, lieber Nathan! Die tausend tausend Jahre deines Richters Sind noch nicht um.
Er wischte und puderte mehr als sonst und mußte es doch zuletzt lassen, wie es sein konnte. Auch mit der Kleidung und ihrer Sauberkeit war er nicht zufrieden. Da sollten sich immer noch Fasern auf dem Rock und noch Staub auf den Stiefeln finden. Der Alte wußte nicht, was er sagen sollte, und war erstaunt, einen so veränderten Herrn vor sich zu sehen.
Drohender Hauswirt, alle Qual der Pfennigsorgen, alle Mühe und Not der Täglichkeiten werden gewichtlos, verdunsten; denn der Stuhl mit dem Sohne rückt in den Mittelpunkt des Traumes, ihr auf die Brust. Sie wischt den Staub von den lackierten Muschelmöbeln; der Sohn steht neben ihr, begleitet sie: vom Schrank zur Kommode, vom Bett zum Tisch.
So wars verhängt, daß, der sein Haupt im Himmel trug, Es brächt in Staub dadurch, daß er sein Kind erschlug. So klagt' er in der Nacht, und um ihn klagend saßen Die Fürsten her, die heut den Schmaus der Nacht vergaßen. Voll war von Tröstungen der weisen Freunde Mund, Vergebens, Rostem war um seinen Sohn herzwund.
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb; Bet an im Staub, bet an im Dreck, Vor allem aber lob nicht halb. Das Brot ist teuer dieses Jahr, Jedoch die schönsten Worte hat Man noch umsonst Besinge gar Mäcenas' Hund, und friß dich satt! VI. Erinnerung
Wort des Tages
Andere suchen