Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Kaum hatte Donatello diese Arbeiten abgeliefert, so erfolgte wieder von Seiten der Dom-Opera ein neuer ähnlicher Auftrag: die Statuen für die Nischen des Campanile. Ludwig innen über dem Hauptportal von Sa. Croce. In dieser ansehnlichen Zahl meist kolossaler statuarischer Arbeiten, die einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten ausfüllen, liegt eine reiche Entwickelung des Künstlers beschlossen.
Auf den Zinnen der Innenmauer aber standen die zahlreichen Statuen von Marmor und Erz, deren drittes Hundert das Geschenk des Kallistratos vervollständigt hatte.
»Zu den Inseln der Seligen!« wiederholte Kamilla. Im stillen bewunderte sie, mit welcher Zartheit und edlen Leichtigkeit er, jeden Gedanken an ihre letzte Begegnung fern haltend, mit ihr in einer Weise verkehrte, die sie völlig entwaffnete. »Und schau, wie dort die Statuen glänzen: das wundersame Paar,
Der König hat sehr viel antike Statuen und Gemälde zusammengekauft und läßt Gebäude mit königlicher Pracht aufführen, um sie darin aufzustellen. Dem Klima nach ist allerdings, wie Sie sagen, München keine angenehme Stadt.
Und als sie nun mit Nino allein blieb, da war ihr Gesicht starr und bleich, wie die Gesichter der Statuen, die rings um sie standen, und ihre Augen schienen nicht mehr zu sehen, als die steinernen. Nino fragte sie, warum sie so wunderlich vor sich hinstarre. Sie sagte, sie säße da und sähe seine Leiche an.
Diese und andere Statuen sind alle ins British-Museum gekommen. Wie denn überhaupt, seit Bourville, Smith, Porcher und Denys hier gegraben haben, ohne neue ausserordentliche Nachgrabungen nichts mehr zu finden ist, und die meisten Ruinen, die schon so sehr durch die Barbaren gelitten hatten, nun vollends dem Untergange geweiht sind.
Eine sanfte, geschmackvolle, mit Statuen dekorierte Treppe führt zu ihm. Eine tiefe, geheimnisvolle Stille lag auf dem Hausgang, den wir betraten. Schweigend führte uns der Diener in das Besuchszimmer. Behagliche Eleganz, Zierlichkeit und Feinheit, verbunden mit Würde, zeichneten dieses Zimmer aus. Mein junger Gefährte betrachtete staunend diese Wände, diese Bilder, diese Meubles.
Wenn man ihre athletische Haltung, ihre eckigen Züge, ihre nackten, sehnigen Arme sah, hätte man sie für Statuen von Bronze halten können. Sie wären im Tode noch auf ihrem Posten geblieben, ohne umzufallen. Die Matrosen, gut bewaffnet, standen unbeweglich da, aber man sah ihnen an, wie flink und gewandt sie sein konnten, sobald ein Befehl sie aus ihrer Starrheit erweckte.
Der Quellenbau bestand aus Marmor und Schmiedeeisen; ein bekannter Berliner Architekt hatte den Entwurf geliefert. Auch die Wandelhalle war eine elegante und luftige Eisenkonstruktion. Hier und da wurden zwischen den Bosketts Statuen und an den Endpunkten der Laubengänge Ruhesitze errichtet. Künstliche Felspartien wurden geschaffen und ein ganzes Parterre hochstämmiger Rosen.
»Wenn diese Männer herrschen – dann lebt wohl Wissenschaft und Kunst und edle Bildung! Leb wohl, Italia, Mutter der Menschlichkeit! Dann lodert in Flammen auf, ihr weißen Pergamente, brecht in Trümmer, schöne Statuen. Gewalt und Blut wird diese Fluren erfüllen und späte Enkel werden bezeugen: solches geschah unter Amalaswintha, der Tochter Theoderichs.« »Nie, niemals soll das geschehen! Aber –«
Wort des Tages
Andere suchen