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Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Da wir, jeder allein, keinen Erfolg gehabt, haben", erklärte Aglant, "laß uns versuchen, ob wir vereint mehr Glück haben werden". Damit war Tor einverstanden. So ritten Tor und Aglant viele Tage zusammen und suchten Merlin, ohne irgendwelche erwähnenswerten Abenteuer zu finden. Eines Tages begegneten sie einem stattlichen Ritter in schwarzer Rüstung und auf einem schwarzen Pferde.
Schon an der Hofthür kam ihm seine Frau in stattlichen Kleidern entgegen, die er im ersten Augenblicke nicht kannte, bald aber als seine eigene, zur Dame erhobene Frau erkennen mußte. Jetzt lebten sie einmal im Glücke: alle Tage Gänsebraten und süße Kuchen auf dem Tische und die Frau mit stattlichen Damenkleidern angethan.
Rothschild war eine untersetzte, breitschulterige Persönlichkeit mit wohlgepflegtem pechschwarzen Haar und Bart; er trug eine schwere goldene Kette über dem ziemlich stattlichen Bauch und war immer höchst elegant gekleidet. Ich erkannte ihn auf den ersten Blick, ohne je ein Bild von ihm gesehen zu haben. Aehnlich erging es mir im nächsten Reichstag mit Schweitzer.
Da stand in der weiten Waldlichtung seitab von dem stattlichen weißen Schlosse auf dem Hügel eine Scheuer und unten am Fuße des sanften Abhanges war eine vornehme und fröhliche Gesellschaft vereinigt, Damen und Herren, jung und alt, die würdigen Damen auf Bänken und Sesseln, indes die Herren sich nach Willen und Neigung um sie geschart hatten.
Er fand den Besitzer in seinem Garten bei den Blumen, und nachdem ein im Hause eingenommenes Glas Wein und eine Zigarre bereits die Gemütlichkeit erhöht hatten, unternahmen sie zusammen einen Spaziergang durch den sehr ausgedehnten, mit stattlichen Gehöften und Bauerhäusern, aber auch mit vielen ärmlichen Katen besetzten Ort.
Ebenso hat der »Vater der Wasser« den stattlichen Arkansas, den White River, den breiten Ohio, mit einer Unzahl kleinerer Flüsse aufgenommen, ohne die Breite seines Bettes, von der Mündung des fast noch bedeutenderen Missouri auch nur im mindesten zu ändern.
Der angehende Witwer begleitete sie bis auf die Straße, und es fand ein gespreizter und ansehnlicher Abschied statt. »Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die Leut'!« sagte ein Seldwyler, der eben vorbeiging und den stattlichen Auftritt besah. Der Unglücklichste von allen war Wilhelm, der Schulmeister.
Allein es vergingen abermals mehrere Jahre, ohne daß selbiges sich einstellen wollte, und schon näherte er sich dem einunddreißigsten, als er sein nicht bedeutendes Erbe mit aller Mäßigung und Einteilung endlich doch aufgezehrt hatte. Jetzt begann er aber sich ernstlich zu regen und sann auf ein Unternehmen, das nicht für den Spaß sein sollte. Schon oft hatte er viele Seldwyler um ihre stattlichen Firmen beneidet, welche durch Hinzufügen des Frauennamens entstanden. Diese Sitte war einst plötzlich aufgekommen, man wußte nicht wie und woher; aber genug, sie schien den Herren vortrefflich zu den roten Plüschwesten zu passen und auf einmal erklang das ganze Städtchen an allen Ecken von pompösen Doppelnamen. Große und kleine Firmatafeln, Haustüren, Glockenzüge, Kaffeetassen und Teelöffel waren damit beschrieben und das Wochenblatt strotzte eine Zeitlang von Anzeigen und Erklärungen, deren einziger Zweck das Anbringen der Alliance-Unterschrift war. Insbesondere gehörte es zu den ersten Freuden der Neuverheirateten, alsobald irgend ein Inserat vom Stapel laufen zu lassen. Dabei gab es auch mancherlei Neid und
Man hatte sie operiert, um einem innerlichen Feind, der in ihrem stattlichen, blühenden Leibe sein Unwesen trieb, das Handwerk zu legen, aber er trieb es fort, und sie wußte wohl, daß er sich nicht aus dem Feld schlagen lasse, da sie etliche Fälle aus der ferneren Familie anzuführen wußte, in denen auch das Leben auf solche Weise unterlegen war.
Man suchte daher nach einer irdischen Lösung der tragischen Dissonanz; der Held, nachdem er durch das Schicksal hinreichend gemartert war, erntete in einer stattlichen Heirat, in göttlichen Ehrenbezeugungen einen wohlverdienten Lohn. Der Held war zum Gladiator geworden, dem man, nachdem er tüchtig geschunden und mit Wunden überdeckt war, gelegentlich die Freiheit schenkte.
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