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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Aber als meine Eltern bald nacheinander an einer Seuche starben und ich ganz allein und verlassen in der Welt stand und ins Waisenhaus gebracht werden sollte, da vernahm die Frau Pate unser Unglück, nahm sich meiner an und gab mich in ein Erziehungshaus; und als ich alt genug war, schrieb sie mir, ob ich nicht des Vaters Gewerbe lernen wollte.

Dafür starben er und sein Weib eines jähen Todes, und seine Nachkommenschaft, die jetzt noch unter uns lebt, leidet durchgängig an Gliederlähmung. So viel erzählen die ältesten Aufzeichnungen der Legende über den durch Verena gespendeten Ehesegen; nicht besonders mit erwähnt aber ist, dass derselbe herstammt aus der in dortiger Stiftskirche fliessenden Heilquelle.

Die Zeit nach dem Tode der armen Frau stand vor den Kindern immer wie ein böser Traum; sie wußten nicht mehr, ob sie kurz oder lang gewesen war, sie erinnerten sich nur, daß daheim ein Begräbnis nach dem andern stattfand. Ihre Geschwister starben und wurden zu Grabe getragen, eines nach dem andern.

Noch vor dem Abend waren fünfhundert Gefangene in der Pfarrkirche zu Weston Zoyland eingesperrt. Achtzig von ihnen waren verwundet und fünf starben innerhalb der heiligen Mauern.

Für das nächste Jahr konnte man sich auf noch größere Verheerungen gefaßt machen. Die Verheerung kam, aber nicht allein für den Wald, sondern auch über die Raupen selbst. Die Seuche verbreitete sich rasch von einer Waldstrecke zur andern. Die erkrankten Raupen fraßen nicht mehr; sie krochen in den Gipfel des Baums hinauf und starben da.

Die Söldner waren jetzt alle von erschreckender Magerkeit. Ihre Haut bedeckte sich mit bläulichen Flecken. Am Abend des neunten Tages starben drei Iberer. Ihre entsetzten Gefährten verließen die Stelle. Man entkleidete sie, und die nackten weißen Leiber blieben in der Sonne auf dem Sande liegen.

Er suchte nach seinen Leuten, doch die achteten nicht darauf, ihm zu antworten, denn sie starben; er stieß in der tiefen Dunkelheit auf drei Dienstleute der Signora von Campireali, deren er sich mit Dolchstichen erwehrte.

Aber doch schien es auf Grund verschiedener Beobachtungen lange Zeit, daß die Teilungsfähigkeit der Einzelligen nicht unbegrenzt sei, daß nach einer bestimmten Anzahl von Teilungen die Teilungsfähigkeit der Einzelligen sich erschöpfte. Man hatte gefunden, daß nach einer bestimmten Anzahl von Generationen die Einzelligen aufhörten, sich zu teilen und zugrunde gingen, starben.

O, hier werden wir erinnert, wie viele Menschen in ihrer Blütezeit starben, wie wenige auch nur einen Teil ihres Berufes haben erfüllen können, wie wenige, deren Arbeit für die Zeit genügte, die ihnen zugemessen war; hier werden wir daran erinnert, daß das irdische Leben dahinfährt wie ein Schatten, und wir werden zu eifriger Tätigkeit ermuntert, die Zeit zu benutzen, ehe sie verronnen ist.

Sehr beachtenswert ist auch die große Sterblichkeit der Braugehilfen an Tuberkulose. Nach Sendtner starben in München von 1859-1888 28,9% der Brauer an Schwindsucht.

Wort des Tages

mützerl

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