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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Dem, was das Beste in der Welt ist, dem Wesen nämlich, das alles hat und alles verwaltet, gebührt unsere Ehrfurcht. Nicht minder aber auch dem, was das Beste in uns ist. Es ist jenem verwandt, da ja auch in uns etwas ist, was alles andere hat und wovon dein ganzes Leben regiert wird. Was dem Staate nicht schadet, schadet auch dem Bürger nicht.
Den Einfluß und die steigende Macht Khama's und seines Anhanges trachtete er bei dem Volke durch die Erklärung zu untergraben, daß die Kirche eine dem Staate feindliche Gewalt sei und versuchte das religiöse Pflichtgefühl der christlichen Gemeinde auf jede Art zu verletzen.
Denn es könnte doch nur der Ausdruck des Lächerlichen in seiner höchsten Potenz sein, die Beherrscher der Gesellschaft als »Proletariat« zu bezeichnen, d. h. als die arme, kümmerlich von der Hand in den Mund lebende Arbeiterbevölkerung, welche dem Staate nicht mit Geld, sondern nur mit ihren Kindern dienen kann u. s. w.«
Nur unter dieser Bedingung konnte Preußen, das jene Artikel der Kongreßakte als sein eigenes Werk betrachtete, seine Hand zu ihrer Ausführung bieten; wie durfte man so fragte späterhin eine preußische Staatsschrift einem mächtigen Staate zumuten, »in seinem Herzen einen Wurm zu dulden, der seine innere Lebenswurzel annagt?« Nur wenn Anhalt, das von der Provinz Sachsen rings umschlossen war, dem preußischen Zollsysteme beitrat, konnte die verheißene Freiheit der Elbschiffahrt und der rechtmäßige Ertrag der preußischen Einfuhrzölle zugleich gesichert werden.
Geht mit Gott, und möge Euch in einem andern Staate das werden, was Ihr bei uns nicht gefunden; aber es hat Jemand um Hülfe bei uns nachgesucht, dem wir sie nicht verweigern können eine Frau Eures Weibes Schwester hat das bestätigt was wir von Euch schon von früher wissen daß Ihr Euere Frau mishandelt und was mehr ist, daß Ihr die Todtkranke und durch das Hinscheiden ihres jüngsten Kindes so schon schwer geprüfte Mutter mit Gewalt von hier fort, und ohne Mittel sie zu erhalten, in eine Wildniß schleppen wollt, und da glaubten wir denn in unserem schwachen Verstand daß wir das, wenn sich die Sache wirklich so verhält, nicht dulden dürften.«
Ich stimmte ihm zu, denn politische Kinderei sei es gewesen, wenn man 1849 dem König von Preußen zugemutet habe, eine Verfassung anzunehmen, die volle Preßfreiheit, volle Vereins- und Versammlungsfreiheit, Trennung der Kirche vom Staate, Gewährleistung der persönlichen Freiheit und andere schöne Dinge verlangte. Es sei allerdings kindlich, das einem Hohenzollern zuzumuten.
Ohne Zweifel hatte ein Teil der vornehmen plebejischen Familien von Haus aus der Bewegungspartei sich angeschlossen, teils aus Billigkeitsgefuehl gegen ihre Standesgenossen, teils infolge des natuerlichen Bundes aller Zurueckgesetzten, teils endlich, weil sie begriffen, dass Konzessionen an die Menge auf die Laenge unvermeidlich waren und dass sie, richtig benutzt, die Beseitigung der Sonderrechte des Patriziats zur Folge haben und damit der plebejischen Aristokratie das entscheidende Gewicht im Staate geben wuerden.
In einem konstitutionellen Staate sollte es eine selbstverständliche Sache sein, daß ein Abgeordneter, der in Strafhaft sich befindet, bei Beginn einer Session sofort aus der Haft entlassen wird, um seine Pflichten als Abgeordneter erfüllen zu können. Davon will man in Deutschland nichts wissen.
Dabei erhitzte er sich", berichtete Strozzi weiter, "und sprach eifrig von dem Staate Ferrara, wie er ihn sich denke, als ein Staatswesen von unbedingter Gerechtigkeit, durchaus ohne Ansehen der Person, ohne Begünstigung, ohne Bestechung.
Der Damm muss bestaendig in der Gewalt der Feinde gewesen sein, da Caesar mit der Insel nur durch Schiffe verkehrte. Dieser alexandrinische Aufstand, so geringfuegig er an sich war und so wenig er innerlich zusammenhing mit den weltgeschichtlichen Ereignissen, die zugleich im roemischen Staate sich vollzogen, griff dennoch insofern in dieselben folgenreich ein, als er den Mann, der alles in allem war und ohne den nichts gefoerdert und nichts geloest werden konnte, vom Oktober 706 bis zum Maerz 707 noetigte, seine eigentlichen Aufgaben liegen zu lassen, um mit Juden und Beduinen gegen einen Stadtpoebel zu kaempfen.
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