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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und zugleich von jener größern Last, die Leben heißt, befreite: Da traf auch die Bruderskinder Don Henricos Siegergroßmut. Hat sich ihrer angenommen, Wie es einem Oheim ziemet, Und im eignen Schlosse gab er Ihnen freie Kost und Wohnung. Enge freilich ist das Stübchen, Das er ihnen angewiesen, Doch im Sommer ist es kühlig, Und nicht gar zu kalt im Winter.
Da die Wohnung leer war, machte das Mädchen wenig Widerstand, und ich führte es in das Stübchen, in dem es geschlafen hatte. Nach einer Weile gingen wir wieder in die unterirdische Wohnung.
Diese Kröpel-Lieschen nannten sie die Leute von wegen ihrer Kreuzlahmheit ging sofort auf unser Anerbieten ein, und bald entwickelte sich am Feierabend und an den Sonntagnachmittagen die lebhafteste Tätigkeit in Vater Josephs Stübchen.
Wenn ich am Sonntagmorgen vor der Kirchzeit in das saubere Stübchen der alten Jungfrau trat, pflegte sie schon im feiertäglichen Anzuge vor ihrem Gesangbuche zu sitzen. Wollte ich dann neben ihr auf dem kleinen Kanapee Platz nehmen, so sagte sie wohl: "Ei was, da siehst du ja die Schwalben nicht!"
Die kleine Mathilde kam unter Aufsicht einer Amme und wurde in ein abgelegenes Stübchen versetzt, wo sie der eiteln Frau, die mit Familiensorgen sich nicht gern befaßte, weit genug aus den Augen war.
Am nächsten Morgen saß Petra halb angekleidet in ihrem Stübchen; weiter kam sie den ganzen Tag über nicht. So oft sie auch den Versuch machte, immer wieder sanken ihr die Arme in den Schoß. Wie vollreife
Dann stieg ich im Hause die Treppen hinauf und schlich durch alle Zimmer. In ihrem Stübchen lag noch alles, wie sie es verlassen hatte, das Buch noch aufgeschlagen, worin sie zuletzt gelesen. Ich las auf demselben Blatte weiter, Kanzonen Petrarcas, deren stille Musik mich kühlte und besänftigte.
Bald darauf, während der Wiesenbauer und der Schulze in dem Wohnzimmer des erstern über allerlei Rechnungen beisammensaßen, trat Maren an der andern Seite der Dorfstraße mit Mutter Stine in deren Stübchen. "Aber Kind", sagte die Witwe, indem sie ihr Spinnrad aus der Ecke holte, "weißt du denn das Sprüchlein für die Regenfrau?" "Ich?" fragte das Mädchen, indem sie erstaunt den Kopf zurückwarf.
Es war eine Todtenstille in dem Stübchen des Mannes, nur unterbrochen durch das leise Umschlagen eines Blattes, oder durch das dumpfe Knarren der Feder in der Hand des Schreibenden.
Das Gebüsch zu beiden Seiten der Blumenbeete war mit einem Drahtgitter umzogen und überbaut, und Vögel aller Art, zum Theil aus fremden Ländern, mit buntem, glänzendem Gefieder, trieben da ihr Wesen, und erfüllten die Luft mit ihren Gesängen. Hoch erstaunt über all' diese Pracht, die er bis dahin noch nicht gekannt hatte, trat Heinrich in's Stübchen des Alten.
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