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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ein Schober flieht durchs Grau vergilbt und schief Und manchmal schwebst du leicht und wunderbar. Die Zeit verrinnt. O süßer Helios! O Bild im Krötentümpel süß und klar; Im Sand versinkt ein Eden wunderbar. Goldammern wiegt ein Busch in seinem Schoß. Ein Bruder stirbt dir in verwunschnem Land Und stählern schaun dich seine Augen an. In Goldnem dort ein Duft von Thymian.

Aber, was an Macht über Menschen in Ihnen ruht, wie wenigen der Epoche, was an Zauber Ihrem Körper, an hingebender Grazie Ihrem Hirn, an unaussprechlicher Süßigkeit Ihrem Geist gegeben ist und allsamt Sie in eine Bedeutung erhöht hat, deren Überlegenheit Sie am deutlichsten spüren . . . ich weiß, Sie gäben es mit eisigem Gesicht, stellten es beiseite mit dem Madonnigen, dem Zauber, dem Wissen, Sie würfen als Hundebissen in die Gosse das Milde und Gute, Sie spien aus das Dulden . . ., wenn Ihnen, schon Jauchzende, dafür getauscht sei: prall, stählern an Leib, vogelhaft atmend mit den Lungen, eine Woche nur noch einmal in Hölle und Seligkeit, mit einem Mann, den Sie lieben, durch die Helligkeit Kopenhagens, durch die Schiffe, den warmen Prater, einen vernarrten Frühling Merans zu toben.

»Neinstotterte Daumer, in Furcht gesetzt durch den stählern durchdringenden Blick des Präsidenten. »Das heißt, eines fällt mir noch ein: ich traf am selben Abend bei Frau Behold einen Herrn, der sich mir gegenüber in ganz seltsamen Andeutungen oder Warnungen gefiel, wie man es auffassen soll, weiß ich nicht.« »Was war der Mann? Wie hieß er

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