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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Früher erspähten die Räuber schon des friedlichen Städtchens Schwachverriegeltes Thor und die leichtersteigbare Mauer, Die sie, keuchend vor Hast, erkletterten. Wehe, und bald aufflammte die Gluth, an die breternen Dächer Durch die entsetzlichen Kunen gelegt, und erhellete weithin Rings die schweigende Nacht!

Ihr seht es ihr an, sie ist rüstig geboren, Aber so gut wie stark; denn ihren alten Verwandten Pflegte sie bis zum Tode, da ihn der Jammer dahinriß Über des Städtchens Not und seiner Besitzung Gefahren.

Die trüben Gedanken Ehrenstraßers wurden zurückgedrängt durch einen Besuch in der Kanzlei. Ein Bauer, namens Maldoner, dessen Gehöft in nächster Nähe des Städtchens liegt, stolperte unbeholfen und verlegen in die Amtsstube, drehte den Hut im Kreise und blieb vor dem Richter stehen. „Nun, Maldoner, was bringt Ihr oder was wollt Ihr von mir?“ „Herr Stadtrichter! Ich hätt' eine große Bitt'!“

Ein im Mittelpunkte dieses Städtchens errichteter Denkstein bezeichnet noch die Stelle, wo die Erklärung des Prinzen den Bewohnern feierlich vorgelesen wurde.

Da faßte er das Kind, welches entsetzlich zu schreien begann, ich schrie auch und riß das Annerl zurück. Indem trat der Bürgermeister des Städtchens herein, der von der Jagd kam und dem Richter einen kranken Hund zur Heilung bringen wollte. Er fragte nach der Ursache des Geschreis, Annerl schrie: "Er will mich umbringen!" Ich war außer mir vor Entsetzen.

Vor ihm flog Drahomira einher, und lächelte grimmig: Denn sie sah das Entsetzliche dort vollbracht, und Verderben Ueber des Jünglings Haupt, und Ottgars schweben im Vollmaß. Tief entschlummerten schon des ummauerten Städtchens Bewohner. Ach, oft ahnet der Sterbliche nicht, der ruhig dem Schlaf sich Noch an dem Abend ergibt, welch’ Jammer ihn weckt vor dem Morgen!

Der Marsch hatte übrigens das Gute für ihn, daß er hungerig und durstig den kleinen Ort wiedererreichte, vor allen Dingen nach den Bahnhofsgebäuden hinabging, sich dort die Gewißheit zu holen, daß seine Sachen noch nicht gekommen wären, und dann langsamer die krummen, schauerlich gepflasterten Straßen des Städtchens zurück bis in sein Wirthshaus wanderte, etwas zu genießen.

Die Herrschaften und der Provisor seien auf dem Ball beim »Ratgeber«. Der Provisor käme erst in einer Stunde zurück, und solang müßte man warten oder zum Ratgeber schicken. Der Ratgeber war ein Hotel, welches sich eine Viertelstunde außerhalb des Städtchens, auf der sogenannten »Höhe« befand. Dort schloß sich unmittelbar der Wald an, der sich dann weit hinein erstreckt ins mittlere Franken.

Melina überlegte, wie er noch geschwind durch einige Vorstellungen den Einwohnern des Städtchens etwas Geld abnehmen und zugleich die Gesellschaft in Atem setzen könne, indes andere in die Küche gingen, um ein besseres Mittagsessen zu bestellen, als man sonst einzunehmen gewohnt war. III. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel Nach einigen Tagen kam der Baron, und Melina empfing ihn nicht ohne Furcht.

Auf dem Berg über Caltanisetta fand sich fester Kalkstein mit Versteinerungen: die großen Muscheln lagen unten, die kleinen obenauf. Im Pflaster des Städtchens fanden wir Kalkstein mit Pektiniten. Zum 28. April 1787. Hinter Caltanisetta senken sich die Hügel jäh herunter in mancherlei Täler, die ihre Wasser in den Fluß Salso ergießen.

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