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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie eine rasende Menge, mit Stäben, Beilen, Hämmern, Leitern, Stricken versehen, von wenig Bewaffneten begleitet, erst Kapellen, Kirchen und Klöster anfallen, die Andächtigen verjagen, die verschlossenen Pforten aufbrechen, alles umkehren, die Altäre niederreißen, die Statuen der Heiligen zerschlagen, alle Gemälde verderben, alles, was sie nur Geweihtes, Geheiligtes antreffen, zerschmettern, zerreißen, zertreten.
Und der Jäger Fritz fuhr nun mit Vieren und mit Sechsen und mit langen Strängen, und hatte Diener und Jäger hinter sich auf dem Bock stehen und Läufer mit silbernen Stäben vor sich herlaufen, und hieß Herr Fritz von Rotermund, wie sein Vater in seinen Tagen geheißen hatte.
Und doch haben sie recht, die ich schelte: Denn, daß ein Wort nicht einfach gelte, Das müßte sich wohl von selbst verstehn. Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben Blicken ein paar schöne Augen hervor, Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor, Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht, Weil das Schönste, was sie besitzt, Das Auge, mir ins Auge blitzt. An Hafis
Männer, Hörner über den Stirnen, mit Pelzwerk geschürzt und zottig von Haut, beugten die Nacken und hoben Arme und Schenkel, ließen eherne Becken erdröhnen und schlugen wütend auf Pauken, während glatte Knaben mit umlaubten Stäben Böcke stachelten, an deren Hörner sie sich klammerten und von deren Sprüngen sie sich jauchzend schleifen ließen.
Er sah im Geiste das Städtchen, Kostel in Mähren, vor sich, und dort sein Alles auf Erden, Hedwig, gefesselt im Thurm, weil sie nicht verhüllte die Neigung, Die sie ihm still genährt in dem treuergebenen Herzen; Sah, wie sie, jammernd, ihm mit den kettenbelasteten Händen Winkt’, und so bleich her sah von des Fensters eisernen Stäben, „Hülfe!“ schreiend, und „Rach’ an Ottgar!“ Aber er stöhnte Laut in dem Schlaf’, und schlug sich die Brust vor unsäglichem Herzleid.
Und der Jäger Fritz fuhr nun mit Vieren und mit Sechsen und mit langen Strängen, und hatte Diener und Jäger hinter sich auf dem Bock stehen und Läufer mit silbernen Stäben vor sich herlaufen, und hieß Herr Fritz von Rotermund, wie sein Vater in seinen Tagen geheißen hatte.
Jetzt begann sie auf- und abzugehen; aber nur zwischen Fenster und Tür, wie zwischen den Stäben eines Käfigs. Ihre Brust wogte; ihr Atem ging hörbar; ihre Gesichtsfarbe, ihre Augen, ihre Stimme verrieten, in welch furchtbarer Aufregung sie war. Sie hatte nie geglaubt, daß er zu so etwas imstande sei. "Schämst Du Dich nicht? Du wolltest den Jungen behalten?"
Ich lehnte diese Erlaubnis ab, nur Einzelnes von Verzierungen oder Stäben ließ ich flüchtig heraus zeichnen, in so fern ich erkannte, daß es mir bei meinen nächsten Anordnungen würde dienlich sein. Den größten Nutzen aber schöpften wir mein Arbeiter und ich aus der Anschauung des Ganzen überhaupt.
Dr. =Savage= weist die Geschichten zurück, nach denen die Gorillas Weiber entführen und Elephanten besiegen sollen, und fährt dann fort: »Ihre Wohnungen, wenn man sie so nennen kann, sind denen der Chimpanzes ähnlich, sie bestehen nur aus wenig Stäben und blätterigen Zweigen, die durch Aeste und Gabelzweige derselben gestützt werden; sie bieten keinen Schutz dar und werden nur eine Nacht benutzt.
Sieh: jeder Augenblick ist eine Wiege und ein Sarg: auf daß jedes Leben und jedes Sterben dir fremd und neu erscheine. Und Monelle sagte weiter: Ich will dir vom Leben und vom Tode sprechen. Die Augenblicke gleichen Stäben, halb weiß und halb schwarz. Richte dein Leben nicht ein auf dem mit den weißen Hälften gemachten Plane.
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