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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wer Lieder wagt zu singen im deutschen Dichterwald Weckt meist vielfaches Tönen, das rings ihm wiederhallt. Doch das altgute Spruchwort: "Es schallt vom Wald heraus Wie's in den Wald hineinschallt," geht hier nicht immer aus.
Heilig! Heilig ist Gott der Herr Zebaoth! über das andere anstimmen werde. Ja! Ja! Eja! Ach wäre ich nur schon da!« Wenn man eine Beschäftigung als recht nutzlos bezeichnen will, so nennt man sie eine brodlose Kunst, sagt auch wohl im Sprüchwort, man könne mit ihr keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken.
Wem schmeckt nicht eine reife Weintraube gut? Wer fühlt sich nicht erquickt durch den Genuß ihrer süßen Beeren? Es kostet aber viel Mühe und Zeit, bis aus den Trauben des Rebstocks der Wein bereitet ist. Von ihm sagt das Sprüchwort: »Der Wein erfreut des Menschen Herz.« Er frischt auf, er übt einen wohlthuenden Reiz auf den Menschen aus und bewirkt eine heitere und leichtere Stimmung.
Das Turnen kann übrigens recht aufgeregt machen, das Wasser entfernt jede Aufregung und bringt Ruhe; deßhalb behaupte ich zuversichtlich: Die Jugend würde glücklich sein, wenn ihr Gelegenheit geboten würde, Wasser anzuwenden, aber auch dafür gesorgt würde, daß es vernünftig geschieht und nicht das Sprüchwort in Geltung komme: »Zu wenig und zu viel verdirbt alles Spiel.« Klosterleben.
Gerade so erben sich auch die geistigen wie die körperlichen Zustände von den Eltern auf die Kinder fort; darum das Sprüchwort: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme.
Wer nichts hat, hat alles; es war immer ihr Sprüchwort: "Der Himmel ist mein Hut; die Erde ist mein Schuh; das heilige Kreuz ist mein Schwert; wer mich sieht, hat mich lieb und wert."""Das ist echt zigeunerisch gesprochen", sagte der Vizegespan, "drum bleibt ihr auch immer vogelfreies Gesindel."
Du guter König must izt das alte Sprüchwort erfahren: Du kommst aus des Himmels Segen in die warme Sonne. Niemand sieht mehr Wunder als der Elende Ich kenne ihn, er ist von Cordelia, die höchstglüklicher Weise von meinem verdunkelten Lauf benachrichtiget worden.
Er hatte sich nie an Bier und Wein gewöhnt und war recht vorsichtig, daß er ja nie zu viel genoß. Mit Recht sagt auch das Sprüchwort: Ein Vielfraß wird nicht geboren, sondern nur erzogen. Man kann die Natur an Alles gewöhnen und auch so gewöhnen, daß sie gierig nach dem verlangt, was sie umbringt. Ich kannte fünf Brüder, die arm waren, und mit den schwersten Arbeiten ihr Brod verdienten.
Ein sehr berechtigtes Sprüchwort sagt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.« Aber wie viele essen, die nicht arbeiten oder nie gearbeitet haben, und wie viele arbeiten, die sich nicht satt essen können! Woraus der unabweisbare Schluss folgt, dass diejenigen, welche arbeiten, nicht bloss für sich, sondern auch für die Erhaltung eines ganzen Heeres von Müssiggängern thätig sein müssen.
Der Rotbart erwiderte lächelnd: »Es hat Mit dem Schlagen gar keine Eile, Man baute nicht Rom an einem Tag, Gut Ding will haben Weile. Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß, Nur langsam wächst die Eiche, Und chi va piano, va sano, so heißt Das Sprüchwort im römischen Reiche.«
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