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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Die kurze Pause eines mittlerweile eingetretenen Waffenstillstandes benützend, um an das abermalige erfreuliche Wochenbett der geliebten Gemahlin zu eilen, welche Überraschungen wurden da dem guten, alten Aspramont zuteil! Reitknechte, Tenore, Schwergewichtsathleten, Chauffeure, französische Sprachlehrer!

Im Jahre 1837 begann ich meine Studien, der Herbst 1843 fand mich bereits als Schüler der katholischen Hochschule Freiburg, welcher ich außer vielem Andern auch die Wohlthat eines Stipendiums zu verdanken habe; im Frühling 1846 ging ich nach Heidelberg, studirte fast ausschließlich Geschichte und Philosophie, machte und bestand im Spätjahre 1847 eine Staatsprüfung als Fachlehrer der Geschichte und Philosophie gemäß den badischen Verordnungen vom Jahre 1836, erhielt zugleich das Versprechen gelegentlicher Verwendung als Sprachlehrer in den niedern Klassen einer Gelehrtenschule und zog nach Freiburg zurück, zunächst um mich auf ein Doctorexamen vorzubereiten.

Die kurze Pause eines mittlerweile eingetretenen Waffenstillstandes benützend, um an das abermalige erfreuliche Wochenbett der geliebten Gemahlin zu eilen, welche Überraschungen wurden da dem guten, alten Aspramont zuteil! Reitknechte, Tenore, Schwergewichtsathleten, Chauffeure, französische Sprachlehrer!

Die Athenienser wollen auf Unkosten des menschlichen Geschlechts groß sein; und das werden sie so lange sein wollen, bis sie in Ketten, welche sie sich selbst schmieden, und deren sie würdig sind, sobald sie über Sklaven gebieten wollen, allen ihren Ehrgeiz auf den rühmlichen Vorzug einschränken werden, die besten Sprachlehrer, und die gelenkigsten Pantomimen in der Welt zu sein.

Herr von Zdenčaj (etwa mitBrunnerzu übersetzen), war ein arger Französling, der sein Geld nach Bojarenart viel lieber in Paris als in Agram oder Wienverjuxte“. Er blieb in Kroatien, als die Franzosen sein Vaterland besetzten, machte aus seiner Vorliebe für Gallien nun erst recht kein Hehl und gab sich alle Mühe, „echt französischeDienerschaft in sein Haus zu bekommen. Das gelang aber nicht, obwohl Zdenčajs Freunde in Paris alles versuchten, Domestiken für Kroatien anzuwerben; nur einen Sprachlehrer konnten sie senden, der dann die kroatische Dienerschaft Zdenčajs inPariserDomestiken ummodeln sollte. Mehr Talent als der Deutsche hat ja der Slave für fremde Sprachen; doch zu raschem Erlernen gehört doch auch ein gewisses Maß von Intelligenz. Die Diener Zdenčajs versagten kläglich, merkten sich kaum die französischen Taufnamen, mit denen sie angerufen wurden. Im Hausdienst mußte Französisch gesprochen werden; Zwangsdressur, unzählige Probediners, damit die kroatischen Diener das Servieren und Sprechen auf Pariser Art für das große Festmahl am

Wohin der roemische Legionaer kam, dahin folgte der griechische Schulmeister, in seiner Art nicht minder ein Eroberer, ihm nach; schon frueh finden wir namhafte griechische Sprachlehrer ansaessig am Guadalquivir, und in der Anstalt von Osca ward so gut griechisch gelehrt wie lateinisch.

Alle lachten. – Ja ja, mein guter Philipp, du sollst nächstens bei den Niederländern in Arnhem Sprachlehrer werden; dein Deutsch klingt ganz so rein und schön, wie unser Helgoländisch, das wir in Paris sprachen, als du den »Ueppasser« in die Seine warfst, scherzte Ludwig. Komm Bursche und trinke!

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