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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Selig, gerührt, begeistert stellte er sich mit seinem holden Engelskinde an die Spitze der Kolonne und marschierte unter den mutigen, lockenden Tönen der Polonäse stolzen Schrittes gegen das wohlunterhaltene feindliche Tirailleurfeuer, das von vorn, von den Flanken, überallher aus den Mündungen der Lorgnetten auf seine Tänzerin sprühte.

Und als der Motor unter mir die Nacht durchbrach und mit grünen Lichtern das Schloß suchte, da zitterte mein Herz noch einmal übermütig von Genossenem und ich glaubte, nichts überträfe die Gefühle des Besitzes. Meine Augen schufen funkelnde Dinge in den Raum. Ich war übermäßig gefüllt und sprühte. Meine Augen setzten Glut in die Nacht, und das Dasein zog sich zusammen; es wurden Frauen.

Da eilte der schwarze Teja ins Zelt. Er hatte beim Eintreten die letzte Frage vernommen. Sein Auge sprühte Blitze, er bebte vor Zorn. »Rast? Keine Stunde Rast mehr: auf zur Rache, König Witichis! Ein ungeheurer Frevel ist geschehn, der laut um Rache gegen Himmel schreit. Führ’ uns sofort zum Kampf!« »Was ist geschehn

Als wir den Strand erreichten, war es bereits so dunkel, daß wir den Umrissen des Meeres nicht mehr folgen konnten. Der Himmel sprühte von Sternen und schien auch ungezählte Lichter im Meere auszusäen.

Und damit drängte er ihm die Vase in die Hand und war im Gedränge verschwunden. Gleichgültig löste Teja das Siegel und nahm die Urkunden heraus, gleichgültig sah er hinein. Aber plötzlich schoß ein brennend Rot über seine bleichen Wangen, sein Auge sprühte Blitze und er biß krampfhaft in die Lippe.

Mondschein lag auf dem weiten Spiegel des Sees, drüben beim Wehr sprühte silbern die Gischt. Engelhart stierte hinab, keuchend vom Lauf, Rindsblatts Gesicht war schweflig fahl und er sagte durch die verpreßten Zähne: »Ich will dich jetzt ins Wasser werfen und ersäufen.

Führte ihm der Zufall einen Menschen vor die Klinge, der Geduld und Einfalt besaß, sich belehren zu lassen, oder die pensionslüsterne Tochter eines guten Freundes, nannte er sie zwar insgeheim Philister und Schmarotzer am Geiste, sprühte jedoch zugleich von Witz und Einfalt, blendete sich selbst mit gelehrter Skepsis und zynischen Analysen.

Sie sprühte von Geist; die Triumphe betäubten ihr Herz. Sie kam sich vor wie eine fremde Prinzessin, die, lange verkannt, endlich die ihr gebührenden Ehren empfängt. Drei Musikkapellen spielten, auf drei Plätze des Gartens verteilt.

Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange, In dunkler Nacht, die um dich her erglühte. Ich diente dir mit Liebesüberschwange Und trank das Feuer, das dein Atem sprühte. Du flohst, ich suchte lang in Finsternissen. Da kannten mich die Götter und Dämonen An jenem Glanze, den ich dir entrissen, Und führten mich ins Licht, mit dir zu thronen.

"Die Buben", rief der Herzog, und ein edler Zorn sprühte aus seinen Augen, "sie rühmten sich mit großen Worten, sie kämen, um Württemberg von seinem Tyrannen zu befreien; es zu entheben aller Not. Und sie hausen im Land wie im Türkenkrieg.

Wort des Tages

insolenz

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