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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Will man aber trotzdem mehr von ihm, so wird er mit wohlwollendem Kopfschütteln auf seinen Bruder hinweisen, den freien Menschen der That, und vielleicht ein Wenig Spott nicht verhehlen: denn mit dessen "Freiheit" hat es eine eigene Bewandtniss. Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen.
Es ging nicht länger, daß sie ihn wegen jeder Laune von seiner Arbeit wegholte. Er setzte es ihr schonend auseinander. „Du hast wohl recht“, sagte sie darauf. „Ordentliche Menschen brauchen feste Stunden. Aber wenn ich nun um halb sechs zu dir kommen soll, und am meisten geliebt hab’ ich dich schon um vier?“ Er fühlte Spott heraus, vielleicht sogar Geringschätzung, und ward grob.
Das edle Bild der Menschheit zu verhöhnen, Im tiefsten Staube wälzte dich der Spott; Krieg führt der Witz auf ewig mit den Schönen, Er glaubt nicht an den Engel und den Gott; Dem Herzen will er seine Schätze rauben, Den Wahn bekriegt er und verletzt den Glauben.
Es ist kein schöner Name für eine Christin, die sanft sein soll und demütig. Das Mädchen glühte über das ganze braune Gesicht und ihre Augen funkelten. Sie haben ihren Spott mit mir, weil ich nicht tanze und singe und viel Redens mache, wie andere. Sie sollten mich gehen lassen; ich tu ihnen ja nichts. Du könntest aber freundlich sein zu jedermann.
Wenn er hier unterlag, er, auf dem die ungeheure Verantwortlichkeit der Repräsentation eines ganzen, großen Volkes lag, so war alles andere umsonst gewesen, so in seinen bereits überhitzten Gedanken redete er es sich ein so war nicht nur Berlin, sondern das ganze deutsche Reich dem Spott des mit dem Preise davonziehenden Auslandes preisgegeben.
Daß diese Arbeit nicht die meine bleiben dürfe, davon war er freilich auch überzeugt, doch er lachte mich aus, mit einem hellen frohen Gelächter, das von Spott nichts weiß , als ich sagte, für mich gebe es nichts zu tun. »Die Fülle der Aufgaben müßte Sie vielmehr erdrücken, wenn Sie nicht so stark wären, alle auf sich zu nehmen,« versicherte er mir.
Spöttisch erwiderte er: »Das Fräulein sind einfach zu bequem. Das ist zu plebejisch: sich sein Brot verdienen. Wie angenehm ist es, sich an die Tafel des reichen Mannes zu setzen und sich füttern zu lassen. Wenn man auch hin und wieder ein bischen beschimpft wird, was schadet das.« Er wußte, daß sie alles gelassen hinnahm, nur seinen Spott nicht.
Der Fremde verharrte eine Zeitlang unschlüssig, nahm aber dann noch einmal das Wort und machte eine mit feinem Spott vermischte Entschuldigung. Zugleich veränderte er den Platz und suchte in verletzender Zudringlichkeit Anges Aufmerksamkeit zu erregen. Ange erbebte, aber sie beschränkte sich diesmal auf einen einzigen Blick, durch welchen sie den Fremden an seinen Platz zurückzuweisen suchte.
» und da ich gerade durch Greifswald komme, wollte ich die Gelegenheit, Ihnen einen Besuch abstatten zu können, nicht versäumen « » ehüm nicht versäumen...« Mißbilligend musterte der Professor den Lederanzug des jungen Mannes. »Sie sind wohl Walfischfänger?« fragte er mit leisem Spott und tippte seinem Besuch auf den
Hab ich dich aufgesucht in deiner Heimat? Hab ich von deinem Vater dich gelockt? Hab ich dir Liebe auf-, ja aufgedrungen? Hab ich aus deinem Lande dich gerissen, Dich preisgegeben Fremder Hohn und Spott? Dich aufgereizt zu Freveln und Verbrechen? Du nennst mich Frevlerin? Weh mir! ich bin's! Doch wie hab ich gefrevelt und für wen? Du nicht, der Greuel Stifter, einz'ger Anlaß, du!
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